Stammzellentherapie aus der Natur

Stammzellentherapie aus der Natur

Heute mal ein kurzer Artikel zum Thema Stammzellen. Achtung: Natürlich ist der Titel „Stammzellentherapie“ nicht ganz wörtlich gemeint. Denn natürlich können bei schweren Erkrankungen wie Leukämie Lebensmittel nicht die herkömmliche Stammzellentherapie ersetzen…

Reparaturprozesse des Körpers unterstützen

Jedoch kann man diese sicherlich super mit der Kraft der Natur zusätzlich unterstützen und begleiten.

Aber auch für die unzähligen, alltäglichen Reparaturprozesse in unserem Körper sind Stammzellen von extremer Wichtigkeit! Leider nimmt deren Aktivität sowohl mit dem Alter als auch bei bestimmten gesundheitlichen Problemen und Umweltbelastungen ab.

Tatsächlich können bestimmte Lebensmittel und Superfoods helfen, gesunde und aktive Stammzellen zu fördern. Dazu gehören die Mikroalgen Chlorella und Spirulina, aber auch Beeren. Außerdem Antioxidantien – ganz besonders das Astaxanthin. Und ebenso fermentierter Weizenkeimextrakt. Von Letzterem hast du noch nie etwas gehört? Das dachte ich mir…

Deshalb mache ich heute ausnahmweise mal ein bisschen Werbung für eine Reihe von sehr hochwertigen und effektiven Produkten für deine Gesundheit.

Chlorella und Spirulina

Da Chlorella-Algen Schwermetalle binden, ist hier die Qualität ganz besonders wichtig. Ich kaufe mittlerweile nicht mehr das billigste Produkt, das ich im Internet finde… – das gilt übrigens für alle Nahrungsergänzungen. Man kann nie wissen, was man da eigentlich kauft. Ich erinnere mich da an dubiose Diätkapseln aus China, in denen Parasiten enthalten waren – vielleicht hast du davon gehört? Und wenn du mal genau hinschaust, wirst du feststellen, dass die Mikroalgen meistens aus China kommen. Ich weiß ja nicht, aber ich persönlich habe dabei kein gutes Gefühl – ohne jetzt generell China schlecht machen zu wollen…^^ Und leider ist auch bei Mikroalgen aus dem Biomarkt eine Belastung nicht immer ausgeschlossen.

Deshalb setze ich für meine Gesundheit auf die Firma, der ich auch sonst mein Vertrauen schenke. Siehe hier meine Chorella-Algen Tabs (auch als Pulver verfügbar). Chlorella hat diverse weitere gesundheitliche Vorteile. So wird sie klassisch für die Schwermetall-Ausleitung verwendet, liefert extrem viele Vitalstoffe und ist das chlorophyllreichste Lebensmittel. Um von diesen Vorteilen profitieren zu können, ist es sehr wichtig, dass die Zellen der Mikroalgen aufgeschlossen sind.

Auch für Spirulina gibt es verschiedene Optionen im Angebot. Besonders interessant für „grüne Geschmacksmuffel“ ist sicherlich das Cacao Mint Spirulina. Ebenso wie Chlorella ist auch Spirulina voller Vitalstoffe wie Antioxidantien, Chlorophyll, Protein und Vitaminen, wie z. B. Betacarotin. Es ist interessant als veganer Eisenlieferant und unterstützt die gesunde Funktion des Immunsystems.

Aber zurück zu den Stammzellen…

Beeren

Super ist es, wenn du täglich eine Portion frischer, dunkler Beeren in deinen Speiseplan integrieren kannst. Auch diese tiefpigmentierten Früchte haben so viel mehr gesundheitlichen Nutzen als „nur“ die Stammzellenaktivität und deren Überlebensdauer positiv zu beeinflussen.

Was machst du im Winter? Natürlich gibt es tiefgefrorene Früchte – diese kannst du bedenkenlos nutzen, am besten in Bioqualität. Ich persönlich bin da etwas pingelig, seitdem ich selber Heidelbeeren pflücke und gesehen habe, dass diese ab einem bestimmten Zeitpunkt voller kleiner (kaum sichtbarer) Maden sind… Auch in Brombeeren habe ich da schon so einiges entdeckt…

Als einfache Alternative möchte ich jedenfalls noch einen veganen und rohköstlichen Proteindrink empfehlen, den ich selbst sehr gerne zu mir nehme. Es handelt sich dabei um L.O.V.E. Dark Berry, welches außerdem eine gesunde Hirnfunktion sowie gesunde Gefäße unterstützt.

Astaxanthin

Astaxanthin ist eines der stärksten Antioxidantien überhaupt. Auch hier habe ich mit dem Produkt von Platinum super Erfahrungen gemacht. Dieses liefert Astaxanthin im natürlicher Form aus Blutregenalgen und – wer hätte das gedacht – Spirulina! Toll ist dieses Produkt auch für Sportler.

Fermentierter Weizenkeimextrakt

Nun zu diesem misteriösen fermentierten Weizenkeimextrakt… Der Weizenkeimextrakt ist ein wahres Wundermittel für deinen Darm und hat viele weitere nützliche Eigenschaften. Enthalten ist er in Gut Harmony: Einem genialen Produkt für die Darmgesundheit. Über dessen Inhaltsstoffe hab ich bereits in diesem Artikel geschrieben. Und für die Stammzellen ist er eben auch ein Segen.

Nun bin ich kaum aus dem Schwärmen rausgekommen und der Artikel ist doch etwas länger geworden… Aber was soll’s. Ich hoffe, dass er dir genau die Informationen liefert, nach denen du auf der Suche warst!

Der Darm und Hormongesundheit

Der Darm und Hormongesundheit

Der Darm hat zwei Hauptaufgaben: 1. Die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen, 2. Sitz eines großen Teils des Immunsystems.

Wird das Gleichgewicht im Darm gestört durch fehlerhafte Ernährung, Antibiotikabehandlungen, Stress, Bakteriengifte durch eine Dysbiose oder Parasiten, werden auch die Zellen der Darmschleimhaut immer mehr geschädigt. Einerseits produzieren diese aber Enzyme zur Verdauung bestimmter Nährstoffe (z. B. Histamin), andererseits besitzen sie für bestimmte Nährstoffe Transportmechanismen, um diese ins Blut zu schleusen (z. B. Fructose). Beides funktioniert dann nicht mehr – Intoleranzen entstehen. Was hat das nun mit den Hormonen zu tun? Ganz einfach: Damit alle Hormone vernünftig produziert werden können und ihr Gleichgewicht aufrecht erhalten werden kann, braucht dein Körper alle dazu nötigen Nährstoffe – und diese sind aus der heutigen Nahrung schon bei einem gesunden Darm schwer zu bekommen.

Die Entstehung von Autoimmunerkrankungen

Tut man nun nichts gegen diese Situation, verschlimmert sie sich immer weiter. Es kann dann zum sogenannten Leaky-Gut-Syndrom kommen: Die Darmwand wird löchrig. Kleine, unverdaute Nahrungspartikel können nun ins Blut gelangen – und lösen dort eine Immunreaktion aus, Allergien können entstehen. Hat man nun eine genetische Prädisposition für bestimmmte Autoimmunerkrankungen, ist es nun so weit. Man bekommt z. B. Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto – der Körper zerstört das Schilddrüsengewebe und eine ernsthafte Hormonstörung ist geboren. Denn bei der Schilddrüse handelt es sich um eine Hormondrüse und sie ist außerdem sehr eng mit den Geschlechtshormonen verknüpft, sodass auch hier sehr wahrscheinlich Ungleichgewichte entstehen.

Weitere hormonelle Folgen

Dazu kommt, dass Probleme im Darm automatisch Stress für deinen Körper bedeuten – als ob wir davon noch nicht genug hätten. Denn das Stresshormon Cortisol ist ein Progesteronräuber. Auf lange Sicht sorgt chronsicher Stress für die Erschöpfung deiner Nebenniere – auch eine Hormondrüse.

Übrigens wird auch das Schilddrüsenhormon T4 im Darm in seine aktive Form T3 umgewandelt. Zusätzlich hat man herausgefunden, dass es Darmbakterien gibt, die überschüssiges Östrogen abbauen (in einem gesunden Darm). Und dass toxische Bakterienbausteine (LPS), die durch das Leaky-Gut-Syndrom ins Blut gelangen, ein direkter Auslöser von PCOS sein könnten.

Das war ein kurzer und knackiger Überblick, um dir zu zeigen, wie wichtig deine Darmgesundheit für dein hormonelles Gleichgewicht ist. Die gute Nachricht ist: Man kann den Hormonen sehr helfen, indem man die Darmgesundheit wieder herstellt!

Update

Mittlerweile habe ich viel dazugelernt und diverse weitere eigene Erfahrungen zum Thema Darmgesundheit gemacht. Lies hier z. B. zum Thema Parasiten. Dinge, die ich für einen gesunden Darm und bei Verdauungsbeschwerden sowie hormonellen Problemen sehr empfehlen kann, sind:

  • Gönn deinem Darm eine Auszeit mit gleichzeitiger Entgiftung und Auffüllen der Vitalstoffreserven im Rahmen einer 10-Tage-Transformation.
  • Eine effektive Darmreinigung, am besten mit der kurzen, aber besonders gründlichen Kur von Vitamunda (Gutscheincode jr10detox für 10 % Rabatt), welche im Gegensatz zu anderen Verfahren auch den Biofilm entfernt.
  • Eine effektive Entgiftung ist das A und O, am besten auf zellulärer Ebene.
  • Genauso wichtig ist die Versorgung mit hochwertigen Omega-3-Fettsäuren.