Die basenüberschüssige Ernährung

Was heißt „gesunde Ernährung“?

Wenn man sich darüber informieren will, wie eine gesunde Ernährung denn eigentlich auszusehen hat, ist man am Ende unter Umständen verwirrter als zuvor… Es gibt so viele verschiedene Meinungen, Ernährungsformen und Diäten, dass man schnell den Überblick verliert. Low Carb, High Carb, Blutgruppendiät, ketogene Ernährung, Rohkost, Ayurveda, vegan, vegetarisch oder sogar fleischbasierte Ernährung?? Und scheinbar gibt es ja auch für alles wissenschaftliche Studien, die die Vorteile der jeweiligen Ernährungsform belegen. In diesem Artikel möchte ich für euch ein bisschen Licht in diesen Dschungel bringen…

Eins ist für mich klar – Crashdiäten im Sinne von starkem Kalorienverzicht sind absolut ungesund und kontraproduktiv. Damit kannst du also schon mal viele beworbene Möglichkeiten beiseite schieben. Diäten führen zum Jojo-Effekt und bringen deinen Stoffwechsel komplett durcheinander – wahrscheinlich schläft er mit jeder weiteren Diät weiter ein und irgendwann kannst du so viel hungern wie du willst – dein Körper arbeitet einfach nicht mehr richtig und du kommst nicht mehr gegen die Gewichstzunahme an. Nicht zu verwechseln übrigens mit Fastenkuren, wo der Stoffwechsel zeitweise komplett auf eine andere Verbrennung umschaltet und was sehr vorteilhaft für deine Gesundheit sein kann. Siehe dazu auch diesen Beitrag zu meinen Erfahrungen und favorisierten Entschlackungskuren.

Viel mehr solltest du dich auf den langfristigen Weg begeben, deine tägliche Ernährung gesünder zu gestalten.

Die basenüberschüssige Ernährung als Grundlage

Wichtig zu erwähnen ist auch, dass wir alle unterschiedlich sind und verschiedene Voraussetzungen mitbringen. Es gibt nicht die eine optimale Ernährungsform für jeden. Aber es gibt eine grobe Richtung, die du als Grundlage nehmen und für dich anpassen kannst: Wenig (bis keine) Tierprodukte und insgesamt eine unverarbeite Nahrung sollten den Weg vorgeben. Eine gute Orientierungshilfe bietet die basische Ernährung. Dabei geht es letztendlich darum, wie viele Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe – also kurz gesagt Vitalstoffe – ein Lebensmittel enthält.

Denn auch bei der Verdauung jedes Nahrungsmittels werden Mikronährstoffe verbraucht. Wir wollen aber, dass uns ein Lebensmittel auch nach der Verdauung noch ein Plus an Vitalstoffen liefert. Dies tun eben die Lebensmittel, die als basenbildend eingestuft werden. Raubt ein Produkt uns Nährstoffe, so spricht man von säurebildend. Folgende Tabelle gibt dir einen Überblick, von welchen Lebensmitteln du also am meisten konsumieren solltest und von welchen eher weniger. Dabei geht es nicht um den pH-Wert eines Nahrungsmittels an sich: Zitrusfrüchte z. B. sind sauer, wirken aber basisch im Körper.

Basische oder basenüberschüssige Ernährung?

Es gibt einen Unterschied zwischen der langfristig gesunden basenüberschüssigen Ernährung und der basischen Ernährung. Letztere sollte man nämlich höchstens mal als Basenkur oder Basenfasten durchführen, sie versorgt dich aber auf Dauer nicht mit allen nötigen Mikronährstoffen und kann auch schnell zu einem Proteinmangel führen. Hülsenfrüchte und Nüsse gehören z. B. zu einer gesunden Ernährung dazu.

Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit kurzfristigen Basenkuren gemacht. Auch die 10 Tage Transformation ist übrigens hoch basisch, da hier grüne Drinks die Nahrungsgrundlage bilden.

Wie funktioniert die basenüberschüssige Ernährung?

Idealerweise sollte man zu 80 % basenbildende und zu 20 % gesunde Säurebildner verzehren. Zugebenermaßen ist das aber gar nicht so einfach und auch ein Verhältnis von 60 zu 40 ist schon super! Auch die Qualität und Lagerzeit der Lebensmittel spielen hier eine wichtige Rolle. Biologisch angebaute Nahrung enthält mehr Nährstoffe. Mit jedem weiteren Verarbeitungsschritt sowie mit der Lagerzeit verlieren die Produkte Nährstoffe. Ebenso mit der Kochzeit. Was uns wieder zu einer möglichst frischen und unverarbeiten Ernährungsweise führt. Was nicht bedeutet, dass man sich allein von Rohkost ernähren sollte. Nicht jeder verträgt diese für das Verdauungssystem recht anstrengende Ernährung und auch wärmende Mahlzeiten können uns guttun… Am Ende heißt es also, hör auf deinen Körper und finde den für dich richtigen Weg und das Gleichgewicht, das für dich persönlich funktioniert.

Erfahrungsbericht Clean Slate

Meine Erfahrungen mit dem Clean Slate und dem Zero In von Root

Erfahrungsbericht

Was ist das Clean Slate von Root und was macht es so besonders?

Bei dem Clean Slate von der noch recht jungen Firma Root aus den USA handelt es sich um eine Weiterentwicklung von flüssigem Zeolith – es ist demnach kein Zeolith mehr. Es wird dabei ganz speziellen Prozessen unterzogen und zellgängig gemacht. Aber nicht nur das – es gewinnt auch einige weitere ganz besondere und einzigartige Eigenschaften. Beispielsweise kann es Informationen leiten und somit auf allen Ebenen (z. B. auch auf mentaler und spiritueller Ebene) und „intelligent“ im Körper wirken. Es zeichnet sich durch einen extrem hohen Gehalt an Silizium aus.

Andere vergleichbare Produkte wie Heilerden (z. B. herkömmliches Zeolith oder Bentonit) und Chlorella-Algen können zwar ebenfalls Schwermetalle binden, wirken aber nur im Darm. Das Clean Slate jedoch ist zellgängig und kann sogar ins Gehirn gelangen. Es zieht also Schwermetalle sowie sämtliche weitere Schadstoffe (Pestizide, hormonell wirksame Chemikalien, Aluminium, Graphenoxid,…) aus jeder einzelnen Körperzelle. Dies geschieht passiv, da das Clean Slate die Giftstoffe an sich bindet und ausscheidet, statt diese an die Organe abzugeben. Eine weitere Besonderheit ist, dass dieses Produkt auch Glyphosat ausleitet – das kann meines Wissens nach kein anderes Produkt mit derselben Effektivität.

Viele schwere Krankheiten werden mit Schwermetallbelastungen im Gehirn in Verbindung gebracht. Dazu gehören beispielsweise MS (Multiple Sklerose), Alzheimer, Parkinson, Autismus oder auch Depressionen. Man kann sich also das Potenzial ausmalen… Es gibt bereits zahlreiche gute Erfahrungen bei nahezu allen denkbaren gesundheitlichen Beschwerden. Angefangen bei Energiemangel, Unverträglichkeiten und Allergien (auch Pollen) bis hin zu schweren Erkrankungen. Ich möchte damit keine Heilversprechen machen, sondern beziehe mich lediglich auf Erfahrungsberichte. Daher werde ich nun auch meine eigene Erfahrung teilen.

Meine Erfahrungen mit dem Clean Slate

Ich hatte zwar keine „ernsthaften“ Beschwerden, aber dennoch schon eine lange Gesundheitsreise hinter mir. Mit diversen Fastenkuren und Darmreinigungen, Ernährungsumstellungen, meiner Ausbildung zur Fachberaterin für holistische Gesundheit, und tausenden Produkten, von denen ich leider immer nicht viel gemerkt habe. Trotzdem ging es mir über die Jahre schleichend immer schlechter. Ich litt unter extremem Energiemangel, Hautproblemen und immer schlimmer werdenen Verdauungsbeschwerden. Dazu hormonelle Ungleichgewichte und eine überdurchschnittliche Reizbarkeit. Während der Schwangerschaft sind meine Darmbeschwerden dann so richtig außer Kontrolle geraten. Vor allem bei glutenhaltigen Nahrungsmitteln habe ich große Mengen an übelst riechenden Blähungen produziert…

Von einer Bekannten habe ich dann vom Clean Slate erfahren. Außerdem schickte sie mir auch Infos zum Zero In, einer Art Glücks- und Energiekapsel, die außerdem sehr gut für den Darm sein sollte, da sie dort fehlende Glückshormone ausgleicht. Ich bestellte beide Produkte und startete zuerst mit dem Clean Slate, gleich in voller Dosierung, weil ich ja nie von irgendwas etwas merke: 2x 10 Tropfen/Tag unter die Zunge getropft – so werden die Tropfen direkt in die Blutbahn aufgenommen. Und was soll ich sagen, ich konnte es kaum glauben, nachdem ich schon soo viel versucht hatte. Nach wenigen Tagen waren meine Verdauungsprobleme verschwunden. Und das beste daran: Ich konnte alles ohne Probleme essen! Zu dem Zeitpunkt bin ich gerade umgezogen und habe einen neuen Vollzeitjob angefangen (mit Kleinkind zu Hause), da war es nicht so einfach, sich essenstechnisch gleich gut zu organisieren. Ich habe das Ganze also leider ziemlich ausgereizt. Über mehrere Monate habe ich TÄGLICH mehrere Backwaren vom Bäcker konsumiert, und das ganz ohne Beschwerden – das wäre sonst nie möglich gewesen!

Auch meine restlichen Beschwerden sind recht schnell besser geworden. Meine Haut sah auf einmal nicht mehr so alt und schlaff aus, die hässlichen „Altersflecken“ (ich war erst 30) und Rötungen gingen zurück. Auch an meinem Hormonhaushalt und allgemeiner Ausgeglichenheit stellte ich bald eine Besserung fest und bekam einen regelmäßigen Bilderbuchzyklus.

Etwa ein ganzes Jahr lang ging das gut, wobei ich die Ernährung zwischenzeitlich schon etwas besser managen konnte 😉 Das einzige, was noch nicht so ganz mitziehen wollte, war mein Immunsystem. Ich musste über den Winter drei Mal Antibiotika nehmen. Mit der dritten Behandlung geriet das Gleichgewicht in meinem Darm leider wieder komplett aus den Fugen. Mittlerweile weiß ich, dass meine Darmbeschwerden bzw. vermeintlichen Intoleranzen von Parasiten herrühren, die jedes Mal ein Fest feiern, wenn sie Futter bekommen… und habe meine Wege gefunden, dagegen anzugehen.

Übrigens: Das Kaliumsorbat (als natürlicher Konservierungsstoff in dem Produkt) ist aus Erdbeeren gewonnen und das Vitamin C ist enthalten, um die Wirkstoffe in jede einzelne Körperzelle zu schleusen 😉 Außerdem ist zu erwähnen, dass die Inhaltsstoffe der Rootprodukte manchmal etwas irreführend und nicht ganz korrekt übersetzt sind.

Meine Erfahrungen mit dem Zero In von Root

Mit dem Zero In habe ich einige Tage nach dem Clean Slate gestartet und bin überzeugt, dass es auch zu meiner verbesserten Darmgesundheit beigetragen hat. Vor allem hat es mir aber den Job gerettet! Ich habe einen recht anstrengenden Berufsalltag mit viel Geländearbeit und weiß nicht, wie ich das sonst geschafft hätte. Im Vergleich habe ich auch schon andere natürliche Energiekapseln ausprobiert und rein gar nichts davon gemerkt. Bei den Rootprodukten kann man nicht auf die Inhaltsstoffe schauen und sie beurteilen. Sie haben eine ganz spezielle Wirkungsweise, die man nur versteht, wenn man sie ausprobiert.

Dazu muss ich erwähnen, dass meine erste Erfahrung mit dem Zero In eher durchwachsen war: Ich habe mich gefühlt wie auf Drogen! So innerlich aufgekratzt und gestresst. Ich denke, dass es daran liegt, dass mein Körper nicht an Koffein gewöhnt ist. In den Glückskapseln ist etwas natürliches Koffein aus Kaffee- und Teeblättern enthalten – allerdings nicht als Wirkstoff, sondern um die Inhaltsstoffe möglichst schnell aufnehmen zu können. Ich habe die Kapseln dann nicht täglich, sondern hin und wieder mal eine Kapsel nach Bedarf genommen und mein Körper hat sich sehr schnell daran gewöhnt und ich konnte den Alltag besser meistern. Außerdem fühle ich mich mit dem Zero In tatsächlich glücklicher 🙂 Vor dem Schlafengehen kann ich das Produkt nicht nehmen, aber jeder reagiert da anders drauf. Es gibt auch Menschen, die damit besser schlafen können, da das Zero In das Nervensystem entspannen soll.

Hier kannst du das Clean Slate, das Zero In und die anderen Rootprodukte bestellen. Ich betreue dich als deine persönliche Ansprechpartnerin. Melde dich auch gerne bei Fragen unter info@gesundlich-satt.de 🙂 Zusätzlich nehme ich mittlerweile sehr gerne das Restore sowie ab und zu das ReLive Greens, Natural Barrier Support und das Immune Defense Shield (ein Produkt für die Mitochondrien). Das Give Me Back My Youth ist auch ein sehr tolles Produkt, was ich einmal kurweise genommen habe. Nun warte ich aber auf die vegane Variante. Alle anderen Produkte sind natürlich vegan! Interessant für Kaffeetrinker sicherlich auch der schadstofffreie Kaffee (ein sonst sehr belastetes Produkt).

Endometriose und Regelschmerzen durch Parasiten und Giftstoffe?

Endometriose und Regelschmerzen durch Parasiten und Giftstoffe?

Eine alternative Sicht auf die Ursachen von Frauenproblemen und Hormonstörungen

Was haben die Frauenkrankheit Endometriose oder auch Regelschmerzen eigentlich für Ursachen? Natürlich liegen häufig hormonelle Ungleichgewichte zugrunde – darüber habe ich auf meiner Webseite schon viel geschrieben. Auch habe ich über das Thema Endometriose bereits folgenden Artikel geschrieben: „Natürlich schwanger werden mit Endometriose„. Aber könnten evtl. auch noch ganz andere Dinge dahinterstecken? Oder lösen diese im Endeffekt auch die hormonellen Probleme aus? Mit diesem Artikel möchte ich einen Denkanstoß geben, um vielleicht hin und wieder auch noch einmal mehr um die Ecke zu denken…

Dass Regelschmerzen umso schlimmer sind, je belasteter der Körper ist, ist eigentlich auch nichts Neues. Einige Ärzte sind nun allerdings zu der Erkenntnis gekommen, dass in manchen, besonders heftigen Fällen Parasiten dafür verantwortlich sein können. Sie vertreten die Theorie, dass Mädchen, die bereits ab dem ersten Auftreten der Periode unter extremen Schmerzen leiden, höchstwahrscheinlich Würmer in der Gebärmutter haben. Dies geschieht den Experten zufolge dann, wenn diese Mädchen im Kleinkindalter einmal von Würmern befallen waren (was nicht selten ist bei kleinen Kindern, aber viel zu selten erkannt wird), aber diese nicht ausreichend behandelt wurden. In diesem Fall kann es passieren, dass sich die Parasiten in die Gebärmutter zurückziehen und dort erstmal ihre Ruhe haben… Bis das Mädchen seine Tage bekommt und es zu starken Beschwerden kommt.

Bei der Endometriose handelt es sich um Zysten und Entzündungen im Bauchraum oder/und an den Eierstöcken. Auch hier ist ganz klar, dass diese nicht ohne Grund auftreten. Wucherungen und Entzündungsprozesse treten auf, wenn sich etwas im Körper befindet, was dieser eigentlich lieber loswerden würde, aber nicht kann. Er weiß sich dann nicht anders zu helfen, als diese Dinge irgendwie zu überwuchern und einzuschließen, sodass sie ihm nicht mehr schaden. Dies können z. B. Schadstoffe wie Schwermetalle sein oder auch Parasiten. Nun ist es ein seltsamer Zufall, dass es sowohl Hinweise gibt, die Endometriose direkt mit Schwermetallbelastungen in Verbindung bringen… Als auch Parasiten vermehrt bei Belastung mit Schwermetallen auftreten… Letzteres geschieht, weil Würmer oder auch Pilze Schwermetalle in sich aufnehmen. Der Körper lässt bei starken Belastungen die Parasiten also bewusst zu, da sie ihn vor einer Vergiftung schützen.

Was kann man bei Parasitenbefall tun?

Ich möchte hiermit keinesfalls Panik verbreiten, sondern lediglich Hinweise auf eine alternative und sehr selten erwähnte Sicht der Dinge geben, die man bei Endometriose oder starken Regelschmerzen ruhig mit einbeziehen könnte… Vor allem, wenn man schon viel versucht hat und sich die Beschwerden nicht bessern.

Der erste und wichtigste Schritt ist in jedem Fall die Ausleitung von Schadstoffen aus dem Körper. Das ist unbedingt nötig, um die grundlegenden Ursachen loszuwerden. Weiterhin kommt es beim Abtöten der Parasiten zur Freisetzung der in ihnen enthaltenen Schwermetalle. Tötet man sie also einfach ab, ohne diese zu binden, bekommt man selbst starke Schadstoffbelastungen ab.

Direkt im Darm kannst du Schwermetalle z. B. mit Chlorella-Algen (hier eine von mir auf Schwermetalle getestete Marke) oder Zeolith. Willst du eine wirklich gründliche Ausleitung auf zellulärer Ebene und im gesamten Körper durchführen, empfehle ich dir das Clean Slate von Root. Weitere Hinweise zum Vorgehen gegen Parasiten findest du auf meinem Youtube-Kanal 🙂 Gerne unterstütze ich dich natürlich persönlich!

Was ist dir ein Kind wert?

Dein Kinderwunsch – Was ist dir ein Kind wert?

Oft erlebe ich in Erstgesprächen, dass Paare unsicher sind, ob sie tatsächlich in mein Coaching investieren sollen. Daher möchte ich dir heute einmal ein paar Denkanstöße geben, die dir bei der Entscheidung helfen können. Letztendlich geht es doch um die Frage, was dir ein Kind wirklich wert ist.

Die Nachteile einer Kinderwunschbehandlung

Wie viel würdest du evtl. in einer Kinderwunschklinik zahlen? Das kannst du dir mit meinem Coaching vielleicht sparen oder zumindest schneller zum Erfolg kommen, wenn du deinen Körper mit meiner Hilfe optimal vorbereitest.

Weiterhin ist eine Kinderwunschbehandlung psychisch oft sehr belastend, die Partnerschaft kann darunter leiden,… Vielleicht machst du dir Gedanken über Risiken? Oder dir gefällt der Gedanke, dein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und nicht komplett von Ärzten abzuhängen.

Was bist DU dir wert?

In meinem Coaching geht es in erster Linie einmal um dich selbst. Du kannst dir und deiner Gesundheit etwas Gutes tun! Du gewinnst also Vitalität für dich, aber natürlich auch viel bessere Voraussetzungen für dein Baby – und vielleicht macht sogar dein Partner mit 😉 Auch die Schwangerschaft an sich wird dir weniger zusetzen. Wer möchte nicht nach der Schwangerschaft noch knackig aussehen und fit sein?

Wo ist der Haken?

Ganz einfach: Dafür musst du etwas TUN! Ich gebe dir den Rahmen und begleite dich, aber viele Dinge musst du natürlich selbst umsetzen. Selbstverständlich gibt es auch keine Garantie auf ein Baby oder eine komplikationslose Schwangerschaft. Aber wo gibt es die schon? Fakt ist, wir schaffen deutlich bessere Voraussetzungen, als du sie sonst gehabt hättest!

Du kannst es schaffen (wie schon so viele Frauen vor dir) – Nimm das Steuer in die Hand und los geht’s Richtung Schwangerschaft!

Natürlich schwanger werden mit Endometriose

Natürlich schwanger werden mit Endometriose?

Die Diagnose Endometriose

Du hast einen Kinderwunsch und versuchst schon eine ganze Weile erfolglos, schwanger zu werden… Dann die niederschmetternde Diagnose: Endometriose! Das ist erstmal ein Schock, denn mit Endometriose ist es bekanntlich kaum möglich, schwanger zu werden. Und wenn, dann nur mit ärztlicher Hilfe. Eine Kinderwunschbehandlung wiederum ist psychisch oft sehr belastend und kann mit hohen Kosten verbunden sein. Doch was würdest du sagen, wenn du es selbst in die Hand nehmen könntest und deine Chancen auf eine Schwangerschaft deutlich erhöhen könntest?

Was ist Endometriose?

Bei der Endometriose bilden sich Zysten und Entzündungen an den Eierstöcken oder auch im Bauchraum. Im Entzündungsgewebe kann es zu Blutungen kommen. Die Krankheit verursacht in vielen Fällen starke Schmerzen, oftmals während der Menstruation. In der Folge treten meist Vernarbungen und Verwachsungen, chronische Entzündungen und weitere Blutungen in der Bauchhöhle auf – und das sind leider nicht die besten Voraussetzungen für eine Schwangerschaft. Viele Frauen müssen sich immer wieder operieren lassen, und auch das ist nicht unbedingt ohne Risiko für den Kinderwunsch.

Was sind die Ursachen von Endometriose?

Hast du dich schon mal gefragt, wo Endometriose eigentlich herkommt? Wenn man darüber nachdenkt, ist es ganz logisch, dass dieser Zustand nicht normal ist, und dass es dafür eine Ursache geben muss. Im Regelfall liegen der Endometriose hormonelle Ungleichgewichte zugrunde. Diese wiederum entstehen durch unseren modernen Lebensstil und einer nicht optimalen Ernährung (s. dazu auch diesen Artikel).

Was kannst du tun, um der Endometriose entgegenzuwirken?

Es stimmt leider, dass man mit Endometriose nicht die besten Chancen auf ein eigenes Kind hat. Auch eine Kinderwunschbehandlung bleibt nicht selten erfolglos. Deshalb solltest du unbedingt alles geben, um die besten Voraussetzungen dafür zu schaffen, findest du nicht? Und wer weiß – vielleicht klappt es sogar doch auf natürlichem Wege, unmöglich ist das nicht 😉

Ernährung bei Endometriose

Das wichtigste Stichwort ist hier die entzündungshemmende Ernährung, um die Entzündungen in deinem Körper zu bekämpfen. Die Basis hierfür ist eine vollwertige und frische Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Grünzeug, die reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen ist. Möglichst sollte hier zusätzlich mit natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln und einem Magnesiumpräparat nachgeholfen werden. Magnesium wirkt ebenfalls entzündungshemmend und krampflösend (also entspannend für die Gebärmutter) und ist hilfreich für deinen Hormonhaushalt.

Ganz wichtig sind auch die guten Omega-3-Fettsäuren, die vor allem in Leinsamen, Chiasamen, Hanfsamen und fettem Seefisch enthalten sind. Blutzuckerschwankungen durch isolierte Kohlenhydrate sollten möglichst vermieden werden. Es kann ebenso hilfreich sein, mögliche Nahrungsmittelintoleranzen aufzuspüren und das Bauchfett zu reduzieren, da beides Entzündungen fördert. Zu guter Letzt ist es sinnvoll, einmal gründlich zu entschlacken, zu entgiften und sich einer Darmsanierung zu unterziehen.

Entspannung und Hormone

Weiterhin solltest du unbedingt Stress reduzieren und ganzheitlich an deiner Hormongesundheit arbeiten. Denn ist dieses sensible Gleichgewicht erst einmal aus den Fugen geraten, reicht meist eine Ernährungsumstellung nicht aus, um die Disbalance wieder zu beseitigen.

Warum nehmen hormonelle Ungleichgewichte zu?

Warum nehmen hormonelle Ungleichgewichte zu?

Vielleicht leidest du selbst unter hormonellen Ungleichgewichten und fragst dich, woher das eigentlich kommt… Dann fängst du an zu recherchieren und stellst fest, dass es vielen Frauen so geht und das Bewusstsein für deratige Probleme momentan stark zunimmt. Tatsächlich ist es aber so, dass nicht nur das Bewusstsein wächst und Ärzte Hormonstörunen wie PCOS immer häufiger diagnostizieren (übrigens nicht immer zu Recht!). Sondern, dass es heutzutage wirklich eine beunruhigende Zunahme dieser hormonellen Disbalancen gibt. Warum ist das so?

Ursachen für hormonelle Ungleichgewichte

Die Antibabypille

Eine der Hauptursachen ist meiner Meinung nach die Antibabypille. Wenn diese abgesetzt wird, sind bei vielen Frauen zeitweise oder auch dauerhaft die Hormone durcheinander. Aber die künstlichen Hormone aus der Pille gelangen auch ins Abwasser. Leider können diese in den Kläranlagen nicht wieder entfernt werden und gelangen letztendlich wieder in unsere Nahrungskette und unser Trinkwasser.

Hormonell Wirksame Substanzen

Hinzu kommen weitere hormonell wirksame Stoffe im Wasser oder unserer Umwelt, wie Weichmacher aus Kunststoffprodukten, Medikamente, Chemikalien in Kosmetika usw. Auch Zusatzstoffe unserer modernen Ernährung können die Hormone negativ beeinflussen.

Ernährung

Nicht nur die Zusatzstoffe in Fertigprodukten sind problematisch. Der Durchschnittsmensch ernährt sich auch ganz generell vitalstoffarm. Bei Vitalstoffmängeln können natürlich auch wichtige Prozesse im Körper auf Dauer nicht mehr richtig funktionieren. Dazu kommt noch, dass unsere Nahrungsmittel durch die moderne Landwirtschaft nährstoffärmer sind als früher. Und auch Pestizide wirken sich ungünstig auf den Hormonhaushalt aus.

Stress und weitere Umweltfaktoren

Letztendlich sind wir permanent von Elektrosmog und Strahlung umgeben. Das ist definitiv nicht gut für unsere Gesundheit und man weiß, dass z. B. Handystrahlung die Fruchtbarkeit von Männern reduziert. Auch das Bildschirmlicht von unseren elektronischen Geräten bringt unseren Biorhythmus und damit unser komplettes Gleichgewicht durcheinander.

Ein ganz wichtiger Punkt ist allerdings auch Stress. Stress ist absolutes Gift für unseren Hormonhaushalt, denn er sorgt dafür, dass weniger Progesteron produziert wird. Zusätzlich ist es in stressigen Umständen unwahrscheinlicher, dass ein Eisprung stattfindet. Denn eine stressige Situation wird ganz einfach von unserem Körper als Gefahr eingestuft – und damit als ungünstig für eine Schwangerschaft.

Wenn es nicht klappt mit dem Schwangerwerden

Wenn es nicht klappt mit dem Schwangerwerden – das können Gründe sein

Unzählige Gründe können dafür verantwortlich sein, dass eine Frau nicht schwanger wird. Angefangen damit, dass es am Mann liegt – doch das soll nicht das Thema dieses Artikels sein. Hier also ein paar Aspekte, auf die Frau achten kann, wenn ein unerfüllter Kinderwunsch vorliegt, und die das Ganze auch mal aus anderen Blickwinkeln betrachten.

Der richtige Zeitpunkt

Oft ist es so, dass sowohl Ärzte als auch die Frau selbst von einem perfekten 28-Tage-Zyklus ausgehen, bei dem der Eisprung an Tag 14 stattfindet. In der Realität sieht das jedoch meistens anders aus. Jede Frau ist anders und der Zyklus wird zudem schnell von äußeren Umständen beeinflusst. Viele Frauen haben längere und unregelmäßige Zyklen und selbst wenn der Zyklus 28 Tage lang ist, muss deshalb noch lange nicht der Eisprung an Tag 14 sein. Er kann etwas früher, später oder gar nicht stattfinden.

Es gilt also, sich mit dem eigenen Körper und Zyklus auseinanderzusetzen, sodass Frau selber weiß, ob und wann sie ihren Eisprung hat und wann somit der optimale Zeitpunkt für eine Befruchtung ist. Oftmals versuchen Paare es auch aus Unwissenheit zu spät, nämlich nach dem Temperatursprung, wenn der Eisprung bereits stattgefunden hat.

Die Gesundheit der Frau

Eine wichtige Rolle spielt auch der Gesundheitszustand der Frau. Je gesünder der Körper der Frau, desto eher ist er auch in der Lage, ein gesundes Kind auszutragen. Viele machen sich über diesen Punkt leider viel zu wenig Gedanken. Hast du also Probleme mit dem Schwangerwerden, wäre das etwas, wo du als erstes ansetzen kannst (s. auch Schwangerschaftsvorbereitung). Noch bevor du dich an eine Kinderwunschklinik wendest. Denn gegebenfalls wird das damit sogar überflüssig und du kannst dir (und deinem Partner) viel Frustration ersparen. Oder du schaffst zumindest die besten körperlichen Voraussetzungen für eine Kinderwunschtherapie.

Die hormonelle Balance

Immer häufiger liegen einem unerfüllten Kinderwunsch hormonelle Probleme zugrunde. Das ist der Fall bei Diagnosen wie PCOS oder Endometriose, wo die Ärzte meistens kaum Chancen sehen, auf natürliche Weise schwanger zu werden. Wenn man aber ganzheitlich an der hormonellen Balance und der gesamten Gesundheit arbeitet, ist es keinesfalls hoffnungslos.

Allerdings muss man nicht derart harte Diagnosen bekommen, damit hormonelle Ungleichgewichte es einem mit der Schwangerschaft verscherzen können. Faktoren, an denen man in diesem Fall arbeiten kann, sind beispielsweise eine gute Vitalstoffversorgung und Stressreduktion. Stress kann den Eisprung verschieben oder sogar dafür sorgen, dass er gar nicht stattfindet. Ebenfalls wird bei Stress weniger von dem wichtigen Hormon Progesteron produziert. Zusätzlich gibt es viele weitere Dinge, die man tun kann. Hier bietet es sich an, die Situation jeder Frau individuell genau zu analysieren.

Dies war nur ein kleiner Ausschnitt von möglichen Gründen für Probleme beim Schwangerwerden. Aber du siehst, es macht Sinn, zuerst dort anzusetzen, wo man selber etwas tun kann.

Seelische Gründe

Abschließend noch eine weitere Sichtweise der Dinge. Es kann auch sein, dass eine Frau emotionale Altlasten mit sich herumschleppt, die erst aufgearbeitet werden wollen, bevor sie wirklich bereit ist für eine Schwangerschaft.

Und letztendlich sucht sich die Seele des zukünftigen Babys seine Eltern aus – daran kann man glauben oder nicht, aber auf jeden Fall kann einem diese Betrachtungsweise helfen, wenn es mal nicht sofort klappen will. Vielleicht ist die für euch passende Babyseele einfach gerade noch nicht da oder sie wartet, bis ihr wirklich soweit seid 😉

Schwangerschaftsvorbereitung

Schwangerschaftsvorbereitung – Warum nur gesünder ernähren nicht reicht

Du fragst dich, was du tun kannst, um dich optimal auf eine Schwangerschaft vorzubereiten? Herzlichen Glückwunsch, dann bist du schon mal weiter als viele andere Frauen, die sich darüber überhaupt keine Gedanken machen. Wieder andere denken sich: „Sobald ich schwanger bin, ernähre ich mich einfach gesünder.“

Jede Frau bringt Altlasten mit…

Wenn eine Frau sich überlegt, schwanger zu werden, ist sie meistens so um die 30 Jahre alt. In diesen 30 Jahren:

  • Ist sie diversen Umweltgiften ausgesetzt gewesen
  • War ihre Ernährung höchstwahrscheinlich nicht optimal
  • Hat ihre Darmgesundheit gelitten – vermutlich hat sie eine Dysbiose entwickelt, einen fetten Biofilm im Darm, Nährstoffe werden nicht mehr richtig aufgenommen, es liegen kleinere (oder größere) Intoleranzen (oder sogar Allergien) vor,…
  • Hat sich eine Übersäuerung entwickelt
  • Und mittlerweile merkt sie auch körperlich, dass sie nicht mehr ganz so fit ist wie in jungen Jahren
  • Zusätzlich evtl. weitere Symptome wie Übergewicht, erste Verschleißerscheinungen, ein schwaches Immunsystem etc.

Mögliche Folgen einer Schwangerschaft

Sind das wirklich optimale Voraussetzungen für eine Zusatzbelastung wie eine Schwangerschaft? Nicht umsonst sorgt sich die ein oder andere Frau, was die Schwangerschaft wohl mit ihr machen wird. Wird sie

  • Langfristig an Gewicht zunehmen?
  • Körperliche Beschwerden bekommen?
  • Unschöne Schönheitsmakel davontragen, wie Dehnungsstreifen oder schlaffes, überschüssiges Gewebe am Bauch?
  • Im Alter ein erhöhtes Risiko für gewisse Krankheiten wie Osteoporose haben?
  • usw.

Es ist nicht nur zusätzliches Gewicht, dass man Monate lang mit sich herumschleppen muss. Es werden auch deutlich mehr Nährstoffe verbraucht. Nährstoffe, die die Durchschnittsfrau in nicht ausreichender Menge zu sich nimmt, sodass sie selbst meistens schon Mängel aufweist. In einer Schwangerschaft wird zuallererst das Baby versorgt. Für die Frau selbst bleibt da meist nicht mehr viel übrig…

Viele Frauen unterschätzen, was eine Schwangerschaft mit ihrem Körper macht. Und natürlich sollte auch die Freude über das Kind im Vordergrund stehen. Aber ist es nicht viel schöner, wenn man dabei auch selber noch lange gesund und fit bleibt? Und vielleicht sogar noch blendend aussieht? 😉

Warum eine gründliche Vorbereitung Sinn macht

Wenn eine Frau sich vor und während der Schwangerschaft über ihre Ernährung Gedanken macht, dann ist das schon viel wert. Man kann allerdings deutlich mehr tun, indem man diesen 30-jährigen Mülleimer vor der Schwangerschaft einmal vernünftig ausleert und reinigt, anstatt nur auf der Oberfläche herumzuwischen…

Um eine vernünftige Grundlage zu schaffen, gehört es für mich dazu, dass man beispielsweise gründlich entgiftet und seinen Darm saniert (inkl. Biofilmentfernung). Dann kann eine Ernährungsumstellung noch viel mehr Wirkung zeigen und der Körper wurde einmal so richtig entlastet und kann die Schwangerschaft viel besser verkraften.

Erfahrungsbericht: 10-Tage-Transformation

Erfahrungsbericht zur 10-Tage-Transformation von Platinum Health

Ich habe nun mehrfach Erfahrungen mit der 10-Tage-Transformation von Platinum gemacht und möchte euch von meinen Erfahrungen berichten. Als ich das Programm das erste Mal durchgeführt habe, war meine Erfahrung durchwachsen – das muss ich ganz ehrlich sagen. Ich war wohl ein Sonderfall, wie mir von der Firma und auch meinen Teamkollegen versichert wurde. Wenn du noch nicht weißt, was die Transformation eigentlich ausmacht, lies dich gerne zuerst hier ein.

Meine erste Transformation

Die Vorgeschichte

Als ich mich das erste Mal entschied, in die Transformationserfahrung zu gehen, war ich definitiv vorbelastet. Ich hatte Jahre von intensiven Kuren und extremen Aufs und Abs hinter mir (extremer Verzicht gefolgt von extremem Kontrollverlust usw.), woraufhin ich mich komplett von derartigen Maßnahmen distanziert hatte. Ich hatte mir also ca. 1 komplettes Jahr vor der Transformation rein gar nichts mehr verboten und mich stattdessen mit dem intuitiven Essen auseinandergesetzt. Ich war auf einem guten Weg, habe aber trotzdem ein paar Hoffnungen in die Kur gesetzt: Einige Kilos abnehmen, Candida reduzieren und noch ein Stück weiter zurück zu natürlichem Essverhalten und neutralisierten Geschmackssinnen.

Die Vitalkur

Ich hatte starken Hunger während der Kur, obwohl man alle 2 Stunden Vitalstoffe zu sich nimmt und zusätzlich noch sogenannte Flex Foods erlaubt sind. Mehrfach habe ich von anderen Menschen gehört, dass sie wiederum sogar Schwierigkeiten hatten, so viel am Tag zu sich zu nehmen… Mein Körper hatte ungewöhnliche Schwierigkeiten dabei, auf den Fettstoffwechsel umzustellen. Dies passierte erst an Tag 5, sollte normalerweise (wie bei jeder Fastenkur) an Tag 2-3 der Fall sein. Ganz weg war der Hunger dann allerdings immer noch nicht und gegen Ende schlich sich dann auch der Wunsch nach „richtigem Essen“ ein…

Davon abgesehen ging es mir super. Ich hatte normal viel Energie, habe Sport gemacht und sogar zwei Mal Nachtschicht gearbeitet. Ich fühlte mich klar im Kopf und merkte deutlich, dass mein Körper von der sonst üblichen Belastung durch die Verdauung und die nicht immer optimale Nahrung befreit war.

Der grüne Drink „Hippokrates Power Beere“ hat mir am Anfang überhaupt nicht geschmeckt und ich fand ihn auch nicht wirklich süß. Das änderte sich jedoch schnell. Zum Ende der Kur fand ich ihn schon fast widerlich süß und mittlerweile kann ich kaum mehr einen Tag ohne meine grünen Vitalstoffe aushalten und finde ihn richtig lecker 🙂

Die Tage danach

An den Tagen nach der Transformation kam nun leider ein Essensdrang auf, der eigentlich nicht da sein sollte. Vielleicht lag es an Candida, an plötzlichem Proteinmangel (mit Aminosäuren ist man während der Kur bestens versorgt) oder ganz einfach meinem persönlichen Problem mit Verzichtgedanken. Man weiß es nicht, jedenfalls tritt das bei „normalen“ Menschen so nicht auf. Dadurch habe ich leider ca. 1-2 kg wieder zugenommen, von den 4 kg, die ich abgenommen hatte. Das ist angesichts meines Verhaltens noch positiv zu bewerten und zeigt eindeutig, dass im Normalfall kein Jojo-Effekt auftritt!

Man muss aber sagen, dass mich die 10-Tage-Transformation nicht langfristig aus der Bahn geworfen hat. Sondern sie hat meiner Gesundheit gutgetan und ich schaffte es in den folgenden Monaten, mich weiter zu stabilisieren auf dem Weg zu einem gesunden und ausgeglichenen Essverhalten.

Weitere Transformationserfahrungen

Für mich hat es sich als sehr hilfreich herausgesellt, die Transformation in der Lifestyle-Variante durchzuführen. Das bedeutet, dass man weiterhin zusätzliche Mahlzeiten einnimmt. Nur fallen diese eben kleiner aus und man lässt schlechte Nahrungsmittel weg. Dies mache ich mittlerweile fast jeden Monat für 5 Tage. Jedes Mal lässt es Gelüste für eine Weile verschwinden und unterstützt mich dabei, auf meine Hunger- und Sättigungssignale zu hören.

Meine „besondere“ Transformation mit Darmreinigung

Nachdem meine Darmgesundheit ziemlich unter meiner Schwangerschaft gelitten hat, habe ich mich noch einmal zu einer intensiven Maßnahme entschieden. Um meinen Darm gründlich zu reinigen und den Biofilm zu entfernen, habe ich die 6-tätige „Detoxkur mit Chlorella“ von Vitamunda (Gutscheincode für 10 % Rabatt: jr10detox auf vitamunda.de) durchgeführt und mit 4 Tagen Transformation kombiniert. Dieses Mal wollte ich nicht wieder in die Hungerfalle tappen. Ich machte zwei anstrengende Vorbereitungstage, während derer ich zusätzlich intervallfastete. Das soll dem Körper erleichtern, schneller auf den Fettstoffwechsel umzustellen. Der entscheidende Punkt, der dafür sorgte, dass es mir bereits ab Tag 1 richtig gut ging und ich kaum Hunger hatte, war aber sicherlich die Darmentleerung. Diese ist bei keiner der beiden Kuren Pflicht, aber trotzdem unbedingt empfehlenswert! Dazu würde ich von Glaubersalz und dergleichen abraten und natürliche Mittel Cassia Fistula oder andere fermentierte Früchte verwenden.

Dieses Mal war meine Erfahrung rundum positiv. Trotzdem kam am Ende die Lust, wieder etwas anderes zu essen. Auch an den Tagen danach war ein etwas erhöhter Appetit vorhanden – aber nichts, was absolut unkontrollierbar gewesen wäre. Bei dieser Kombikur habe ich 2,5 kg abgenommen (hatte aber kein Übergewicht) und 3 cm an Bauchumfang verloren.

Fazit

Zusammengefasst würde ich die 10-Tage-Transformation definitiv empfehlen. Sie ist die einzige Kur, die einige für mich unverzichtbare Voraussetzungen erfüllt (im Gegensatz zum Fasten, s. diesen Beitrag) und absolut zeitgemäß ist. Man sollte aber die individuelle Vorgeschichte beachten und die Kur dementsprechend gestalten. Es gibt auch verschiedene Varianten, aus denen man die individuell passende aussuchen sollte. Eine Kombination mit der Vitamundakur ist generell eine gute Idee, wenn man an seiner Darmgesundheit arbeiten möchte und sichergehen möchte, dass die wertvollen Vitalstoffe überhaupt vernünftig aufgenommen werden können.

Update 2024

Im Laufe des letzten Jahres hat es sich bei mir eingebürgert, jeden Monat für 4-5 Tage die Transformation von Platinum zu machen. So kann ich auf regelmäßiger Basis etwas für meine gesundheitlichen Ziele tun. Außerdem sind die Verzichtgedanken und Gelüste danach weitaus geringer und die Kur insgesamt viel leichter durchzuführen und von der Länge auch flexibel an den Alltag anpassbar. Für mich ist der langfristige Effekt so deutlich positiver und nachhaltiger, als wenn ich mich 1x jährlich lange quäle und hinterher selbst alles wieder kaputtmache… Vielleicht also auch eine Option für Menschen, die sich ohnehin schon vor längerem Fasten fürchten 😉 Oder generell vor Essenverzicht, da man ja während der Kur unheimlich viele Nährstoffe und dazu noch Minimahlzeiten zu sich nehmen darf.

Mittlerweile weiß ich, dass meine Heißhungerattacken nach dem Fasten von Parasiten (in Kombination mit den bereits erwähnten Candidapilzen) ausgelöst werden. Ich hätte ehrlicherweise niemals gedacht, dass ich Würmer in meinem Darm habe, wurde aber eines Besseren belehrt (s. dazu auch diesen Beitrag). So habe ich für mich eine sehr wirkungsvolle Kombination aus der 10-Tage-Transformation (als Basis-Ernährung) mit weiteren Mitteln gefunden, um die Parasiten effektiv zu bekämpfen. Den Zeitpunkt habe ich auch angepasst und mache die Parasitenkur nun immer zu Vollmond oder Neumond, da es heißt, dass sich die Parasiten zu diesen Zeiten besonders stark vermehren. Momentan führe ich sie sogar 2x monatlich durch, damit es zwischendurch möglichst wenig wieder eskaliert… Alle paar Monate kombiniere ich die Vitalkur dann zusätzlich mit ca. 2 Tagen Vitamunda-Darmreinigung. Die Beseitung des Biofilms ist nämlich besonders wichtig, um nachhaltig die Parasiten zu entfernen.

Aber zurück zu der 10-Tage-Transformation. Näheres zu meinem Vorgehen gegen die Parasiten findet ihr auf meinem Youtube-Kanal. Mittlerweile kann ich sagen, dass die Erfahrung in den meisten Fällen rundum positiv ist. Mein Körper hat sich schon darauf eingestellt und scheint die Gelegenheit dankbar anzunehmen, um Unliebsames loszuwerden. Auch eine Darmentleerung brauche ich nicht mehr unbedingt und mache diese lieber zwischendrin. Ab und zu rebellieren die Würmer und machen mir Beschwerden – aber das hat ja nichts mit der Transformation zu tun… In der Regel fühle ich mich besser als sonst, da ich keine Verdauungsbeschwerden habe. Mehr Energie habe ich meistens auch während der Vitalkur, auch wenn es manchmal natürlich auch Momente gibt, wo man sich ein wenig schlapp fühlt. Dazu kommt, dass sie so herrlich einfach in der Anwendung ist und man so gut wie gar nicht kochen und abwaschen muss 🙂 Einfach genial!

Bestellen kannst du die Kur hier und bekommst mit meinem Gutscheincode peaceeating 50 € Rabatt. Kontaktiere mich auch gerne bei Fragen, und für Tipps und Infos während der 10-Tage-Transformation unter info@gesundlich-satt.de!

Stammzellentherapie aus der Natur

Stammzellentherapie aus der Natur

Heute mal ein kurzer Artikel zum Thema Stammzellen. Achtung: Natürlich ist der Titel „Stammzellentherapie“ nicht ganz wörtlich gemeint. Denn natürlich können bei schweren Erkrankungen wie Leukämie Lebensmittel nicht die herkömmliche Stammzellentherapie ersetzen…

Reparaturprozesse des Körpers unterstützen

Jedoch kann man diese sicherlich super mit der Kraft der Natur zusätzlich unterstützen und begleiten.

Aber auch für die unzähligen, alltäglichen Reparaturprozesse in unserem Körper sind Stammzellen von extremer Wichtigkeit! Leider nimmt deren Aktivität sowohl mit dem Alter als auch bei bestimmten gesundheitlichen Problemen und Umweltbelastungen ab.

Tatsächlich können bestimmte Lebensmittel und Superfoods helfen, gesunde und aktive Stammzellen zu fördern. Dazu gehören die Mikroalgen Chlorella und Spirulina, aber auch Beeren. Außerdem Antioxidantien – ganz besonders das Astaxanthin. Und ebenso fermentierter Weizenkeimextrakt. Von Letzterem hast du noch nie etwas gehört? Das dachte ich mir…

Deshalb mache ich heute ausnahmweise mal ein bisschen Werbung für eine Reihe von sehr hochwertigen und effektiven Produkten für deine Gesundheit.

Chlorella und Spirulina

Da Chlorella-Algen Schwermetalle binden, ist hier die Qualität ganz besonders wichtig. Ich kaufe mittlerweile nicht mehr das billigste Produkt, das ich im Internet finde… – das gilt übrigens für alle Nahrungsergänzungen. Man kann nie wissen, was man da eigentlich kauft. Ich erinnere mich da an dubiose Diätkapseln aus China, in denen Parasiten enthalten waren – vielleicht hast du davon gehört? Und wenn du mal genau hinschaust, wirst du feststellen, dass die Mikroalgen meistens aus China kommen. Ich weiß ja nicht, aber ich persönlich habe dabei kein gutes Gefühl – ohne jetzt generell China schlecht machen zu wollen…^^ Und leider ist auch bei Mikroalgen aus dem Biomarkt eine Belastung nicht immer ausgeschlossen.

Deshalb setze ich für meine Gesundheit auf die Firma, der ich auch sonst mein Vertrauen schenke. Siehe hier meine Chorella-Algen Tabs (auch als Pulver verfügbar). Chlorella hat diverse weitere gesundheitliche Vorteile. So wird sie klassisch für die Schwermetall-Ausleitung verwendet, liefert extrem viele Vitalstoffe und ist das chlorophyllreichste Lebensmittel. Um von diesen Vorteilen profitieren zu können, ist es sehr wichtig, dass die Zellen der Mikroalgen aufgeschlossen sind.

Auch für Spirulina gibt es verschiedene Optionen im Angebot. Besonders interessant für „grüne Geschmacksmuffel“ ist sicherlich das Cacao Mint Spirulina. Ebenso wie Chlorella ist auch Spirulina voller Vitalstoffe wie Antioxidantien, Chlorophyll, Protein und Vitaminen, wie z. B. Betacarotin. Es ist interessant als veganer Eisenlieferant und unterstützt die gesunde Funktion des Immunsystems.

Aber zurück zu den Stammzellen…

Beeren

Super ist es, wenn du täglich eine Portion frischer, dunkler Beeren in deinen Speiseplan integrieren kannst. Auch diese tiefpigmentierten Früchte haben so viel mehr gesundheitlichen Nutzen als „nur“ die Stammzellenaktivität und deren Überlebensdauer positiv zu beeinflussen.

Was machst du im Winter? Natürlich gibt es tiefgefrorene Früchte – diese kannst du bedenkenlos nutzen, am besten in Bioqualität. Ich persönlich bin da etwas pingelig, seitdem ich selber Heidelbeeren pflücke und gesehen habe, dass diese ab einem bestimmten Zeitpunkt voller kleiner (kaum sichtbarer) Maden sind… Auch in Brombeeren habe ich da schon so einiges entdeckt…

Als einfache Alternative möchte ich jedenfalls noch einen veganen und rohköstlichen Proteindrink empfehlen, den ich selbst sehr gerne zu mir nehme. Es handelt sich dabei um L.O.V.E. Dark Berry, welches außerdem eine gesunde Hirnfunktion sowie gesunde Gefäße unterstützt.

Astaxanthin

Astaxanthin ist eines der stärksten Antioxidantien überhaupt. Auch hier habe ich mit dem Produkt von Platinum super Erfahrungen gemacht. Dieses liefert Astaxanthin im natürlicher Form aus Blutregenalgen und – wer hätte das gedacht – Spirulina! Toll ist dieses Produkt auch für Sportler.

Fermentierter Weizenkeimextrakt

Nun zu diesem misteriösen fermentierten Weizenkeimextrakt… Der Weizenkeimextrakt ist ein wahres Wundermittel für deinen Darm und hat viele weitere nützliche Eigenschaften. Enthalten ist er in Gut Harmony: Einem genialen Produkt für die Darmgesundheit. Über dessen Inhaltsstoffe hab ich bereits in diesem Artikel geschrieben. Und für die Stammzellen ist er eben auch ein Segen.

Nun bin ich kaum aus dem Schwärmen rausgekommen und der Artikel ist doch etwas länger geworden… Aber was soll’s. Ich hoffe, dass er dir genau die Informationen liefert, nach denen du auf der Suche warst!