Schwangerschaftsvorbereitung

Schwangerschaftsvorbereitung – Warum nur gesünder ernähren nicht reicht

Du fragst dich, was du tun kannst, um dich optimal auf eine Schwangerschaft vorzubereiten? Herzlichen Glückwunsch, dann bist du schon mal weiter als viele andere Frauen, die sich darüber überhaupt keine Gedanken machen. Wieder andere denken sich: „Sobald ich schwanger bin, ernähre ich mich einfach gesünder.“

Jede Frau bringt Altlasten mit…

Wenn eine Frau sich überlegt, schwanger zu werden, ist sie meistens so um die 30 Jahre alt. In diesen 30 Jahren:

  • Ist sie diversen Umweltgiften ausgesetzt gewesen
  • War ihre Ernährung höchstwahrscheinlich nicht optimal
  • Hat ihre Darmgesundheit gelitten – vermutlich hat sie eine Dysbiose entwickelt, einen fetten Biofilm im Darm, Nährstoffe werden nicht mehr richtig aufgenommen, es liegen kleinere (oder größere) Intoleranzen (oder sogar Allergien) vor,…
  • Hat sich eine Übersäuerung entwickelt
  • Und mittlerweile merkt sie auch körperlich, dass sie nicht mehr ganz so fit ist wie in jungen Jahren
  • Zusätzlich evtl. weitere Symptome wie Übergewicht, erste Verschleißerscheinungen, ein schwaches Immunsystem etc.

Mögliche Folgen einer Schwangerschaft

Sind das wirklich optimale Voraussetzungen für eine Zusatzbelastung wie eine Schwangerschaft? Nicht umsonst sorgt sich die ein oder andere Frau, was die Schwangerschaft wohl mit ihr machen wird. Wird sie

  • Langfristig an Gewicht zunehmen?
  • Körperliche Beschwerden bekommen?
  • Unschöne Schönheitsmakel davontragen, wie Dehnungsstreifen oder schlaffes, überschüssiges Gewebe am Bauch?
  • Im Alter ein erhöhtes Risiko für gewisse Krankheiten wie Osteoporose haben?
  • usw.

Es ist nicht nur zusätzliches Gewicht, dass man Monate lang mit sich herumschleppen muss. Es werden auch deutlich mehr Nährstoffe verbraucht. Nährstoffe, die die Durchschnittsfrau in nicht ausreichender Menge zu sich nimmt, sodass sie selbst meistens schon Mängel aufweist. In einer Schwangerschaft wird zuallererst das Baby versorgt. Für die Frau selbst bleibt da meist nicht mehr viel übrig…

Viele Frauen unterschätzen, was eine Schwangerschaft mit ihrem Körper macht. Und natürlich sollte auch die Freude über das Kind im Vordergrund stehen. Aber ist es nicht viel schöner, wenn man dabei auch selber noch lange gesund und fit bleibt? Und vielleicht sogar noch blendend aussieht? 😉

Warum eine gründliche Vorbereitung Sinn macht

Wenn eine Frau sich vor und während der Schwangerschaft über ihre Ernährung Gedanken macht, dann ist das schon viel wert. Man kann allerdings deutlich mehr tun, indem man diesen 30-jährigen Mülleimer vor der Schwangerschaft einmal vernünftig ausleert und reinigt, anstatt nur auf der Oberfläche herumzuwischen…

Um eine vernünftige Grundlage zu schaffen, gehört es für mich dazu, dass man beispielsweise gründlich entgiftet und seinen Darm saniert (inkl. Biofilmentfernung). Dann kann eine Ernährungsumstellung noch viel mehr Wirkung zeigen und der Körper wurde einmal so richtig entlastet und kann die Schwangerschaft viel besser verkraften.

Erfahrungsbericht: 10-Tage-Transformation

Erfahrungsbericht zur 10-Tage-Transformation von Platinum Health

Ich habe nun mehrfach Erfahrungen mit der 10-Tage-Transformation von Platinum gemacht und möchte euch von meinen Erfahrungen berichten. Als ich das Programm das erste Mal durchgeführt habe, war meine Erfahrung durchwachsen – das muss ich ganz ehrlich sagen. Ich war wohl ein Sonderfall, wie mir von der Firma und auch meinen Teamkollegen versichert wurde. Wenn du noch nicht weißt, was die Transformation eigentlich ausmacht, lies dich gerne zuerst hier ein.

Meine erste Transformation

Die Vorgeschichte

Als ich mich das erste Mal entschied, in die Transformationserfahrung zu gehen, war ich definitiv vorbelastet. Ich hatte Jahre von intensiven Kuren und extremen Aufs und Abs hinter mir (extremer Verzicht gefolgt von extremem Kontrollverlust usw.), woraufhin ich mich komplett von derartigen Maßnahmen distanziert hatte. Ich hatte mir also ca. 1 komplettes Jahr vor der Transformation rein gar nichts mehr verboten und mich stattdessen mit dem intuitiven Essen auseinandergesetzt. Ich war auf einem guten Weg, habe aber trotzdem ein paar Hoffnungen in die Kur gesetzt: Einige Kilos abnehmen, Candida reduzieren und noch ein Stück weiter zurück zu natürlichem Essverhalten und neutralisierten Geschmackssinnen.

Die Vitalkur

Ich hatte starken Hunger während der Kur, obwohl man alle 2 Stunden Vitalstoffe zu sich nimmt und zusätzlich noch sogenannte Flex Foods erlaubt sind. Mehrfach habe ich von anderen Menschen gehört, dass sie sogar Schwierigkeiten hatten, so viel am Tag zu sich zu nehmen… Mein Körper hatte ungewöhnliche Schwierigkeiten dabei, auf den Fettstoffwechsel umzustellen. Dies passierte erst an Tag 5, sollte normalerweise (wie bei jeder Fastenkur) an Tag 2-3 der Fall sein. Ganz weg war der Hunger dann allerdings immer noch nicht und gegen Ende schlich sich dann auch der Wunsch nach „richtigem Essen“ ein…

Davon abgesehen ging es mir super. Ich hatte normal viel Energie, habe Sport gemacht und sogar zwei Mal Nachtschicht gearbeitet. Ich fühlte mich klar im Kopf und merkte deutlich, dass mein Körper von der sonst üblichen Belastung durch die Verdauung und nicht immer optimaler Nahrung befreit war.

Der grüne Drink „Hippokrates Power Beere“ hat mir am Anfang überhaupt nicht geschmeckt und ich fand ihn auch nicht wirklich süß. Das änderte sich jedoch schnell. Zum Ende der Kur fand ich ihn schon fast widerlich süß und mittlerweile kann ich kaum mehr einen Tag ohne meine grünen Vitalstoffe aushalten und finde ihn richtig lecker 🙂

Die Tage danach

An den Tagen nach der Transformation kam nun leider ein Essensdrang auf, der eigentlich nicht da sein sollte. Vielleicht lag es an Candida, an plötzlichem Proteinmangel (mit Aminosäuren ist man während der Kur bestens versorgt) oder ganz einfach meinem persönlichen Problem mit Verzichtgedanken. Man weiß es nicht, jedenfalls tritt das bei „normalen“ Menschen so nicht auf. Dadurch habe ich leider ca. 1-2 kg wieder zugenommen, von den 4 kg, die ich abgenommen hatte. Das ist angesichts meines Verhaltens noch positiv zu bewerten und zeigt eindeutig, dass im Normalfall kein Jojo-Effekt auftritt!

Man muss aber sagen, dass mich die 10-Tage-Transformation nicht langfristig aus der Bahn geworfen hat. Sondern sie hat meiner Gesundheit gutgetan und ich schaffte es in den folgenden Monaten, mich weiter zu stabilisieren auf dem Weg zu einem gesunden und ausgeglichenen Essverhalten.

Weitere Transformationserfahrungen

Für mich hat es sich als sehr hilfreich herausgesellt, die Transformation in der Lifestyle-Variante durchzuführen. Das bedeutet, dass man weiterhin zusätzliche Mahlzeiten einnimmt. Nur fallen diese eben kleiner aus und man lässt schlechte Nahrungsmittel weg. Dies mache ich mittlerweile fast jeden Monat für 5 Tage. Jedes Mal lässt es Gelüste für eine Weile verschwinden und unterstützt mich dabei, auf meine Hunger- und Sättigungssignale zu hören.

Meine besondere Transformation

Nachdem meine Darmgesundheit ziemlich unter meiner Schwangerschaft gelitten hat, habe ich mich noch einmal zu einer intensiven Maßnahme entschieden. Um meinen Darm gründlich zu reinigen und den Biofilm zu entfernen, habe ich die 6-tätige Detoxkur von Vitamunda (Gutscheincode für 10 % Rabatt: jr10detox) durchgeführt und mit 4 Tagen Transformation kombiniert. Dieses Mal wollte ich nicht wieder in die Hungerfalle tappen. Ich machte zwei anstrengende Vorbereitungstage, währendderer ich zusätzlich intervallfastete. Das soll dem Körper erleichtern, schneller auf den Fettstoffwechsel umzustellen. Der entscheidende Punkt, der dafür sorgte, dass es mir bereits ab Tag 1 richtig gut ging und ich kaum Hunger hatte, war aber sicherlich die Darmentleerung. Diese ist bei keiner der beiden Kuren Pflicht, aber trotzdem unbedingt empfehlenswert! Dazu würde ich von Glaubersalz und dergleichen abraten und Cassia Fistula verwenden.

Dieses Mal war meine Erfahrung rundum positiv. Trotzdem kam am Ende die Lust, wieder etwas anderes zu essen. Auch an den Tagen danach war ein etwas erhöhter Appetit vorhanden – aber nichts, was absolut unkontrollierbar gewesen wäre. Bei dieser Kombikur habe ich 2,5 kg abgenommen (hatte aber kein Übergewicht) und 3 cm an Bauchumfang verloren.

Fazit

Zusammengefasst würde ich die 10-Tage-Transformation definitiv empfehlen. Sie ist die einzige Kur, die einige für mich unverzichtbare Voraussetzungen erfüllt (im Gegensatz zum Fasten) und absolut zeitgemäß ist. Man sollte aber die individuelle Vorgeschichte beachten und die Kur dementsprechend gestalten. Es gibt auch verschiedene Varianten, aus denen man die individuell passende aussuchen sollte. Eine Kombination mit der Vitamundakur ist generell eine gute Idee, wenn man an seiner Darmgesundheit arbeiten möchte und sichergehen möchte, dass die wertvollen Vitalstoffe überhaupt vernünftig aufgenommen werden können.