Warum nehmen hormonelle Ungleichgewichte zu?

Warum nehmen hormonelle Ungleichgewichte zu?

Vielleicht leidest du selbst unter hormonellen Ungleichgewichten und fragst dich, woher das eigentlich kommt… Dann fängst du an zu recherchieren und stellst fest, dass es vielen Frauen so geht und das Bewusstsein für deratige Probleme momentan stark zunimmt. Tatsächlich ist es aber so, dass nicht nur das Bewusstsein wächst und Ärzte Hormonstörunen wie PCOS immer häufiger diagnostizieren (übrigens nicht immer zu Recht!). Sondern, dass es heutzutage wirklich eine beunruhigende Zunahme dieser hormonellen Disbalancen gibt. Warum ist das so?

Ursachen für hormonelle Ungleichgewichte

Die Antibabypille

Eine der Hauptursachen ist meiner Meinung nach die Antibabypille. Wenn diese abgesetzt wird, sind bei vielen Frauen zeitweise oder auch dauerhaft die Hormone durcheinander. Aber die künstlichen Hormone aus der Pille gelangen auch ins Abwasser. Leider können diese in den Kläranlagen nicht wieder entfernt werden und gelangen letztendlich wieder in unsere Nahrungskette und unser Trinkwasser.

Hormonell Wirksame Substanzen

Hinzu kommen weitere hormonell wirksame Stoffe im Wasser oder unserer Umwelt, wie Weichmacher aus Kunststoffprodukten, Medikamente, Chemikalien in Kosmetika usw. Auch Zusatzstoffe unserer modernen Ernährung können die Hormone negativ beeinflussen.

Ernährung

Nicht nur die Zusatzstoffe in Fertigprodukten sind problematisch. Der Durchschnittsmensch ernährt sich auch ganz generell vitalstoffarm. Bei Vitalstoffmängeln können natürlich auch wichtige Prozesse im Körper auf Dauer nicht mehr richtig funktionieren. Dazu kommt noch, dass unsere Nahrungsmittel durch die moderne Landwirtschaft nährstoffärmer sind als früher. Und auch Pestizide wirken sich ungünstig auf den Hormonhaushalt aus.

Stress und weitere Umweltfaktoren

Letztendlich sind wir permanent von Elektrosmog und Strahlung umgeben. Das ist definitiv nicht gut für unsere Gesundheit und man weiß, dass z. B. Handystrahlung die Fruchtbarkeit von Männern reduziert. Auch das Bildschirmlicht von unseren elektronischen Geräten bringt unseren Biorhythmus und damit unser komplettes Gleichgewicht durcheinander.

Ein ganz wichtiger Punkt ist allerdings auch Stress. Stress ist absolutes Gift für unseren Hormonhaushalt, denn er sorgt dafür, dass weniger Progesteron produziert wird. Zusätzlich ist es in stressigen Umständen unwahrscheinlicher, dass ein Eisprung stattfindet. Denn eine stressige Situation wird ganz einfach von unserem Körper als Gefahr eingestuft – und damit als ungünstig für eine Schwangerschaft.

Schwangerschaftsvorbereitung

Schwangerschaftsvorbereitung – Warum nur gesünder ernähren nicht reicht

Du fragst dich, was du tun kannst, um dich optimal auf eine Schwangerschaft vorzubereiten? Herzlichen Glückwunsch, dann bist du schon mal weiter als viele andere Frauen, die sich darüber überhaupt keine Gedanken machen. Wieder andere denken sich: „Sobald ich schwanger bin, ernähre ich mich einfach gesünder.“

Jede Frau bringt Altlasten mit…

Wenn eine Frau sich überlegt, schwanger zu werden, ist sie meistens so um die 30 Jahre alt. In diesen 30 Jahren:

  • Ist sie diversen Umweltgiften ausgesetzt gewesen
  • War ihre Ernährung höchstwahrscheinlich nicht optimal
  • Hat ihre Darmgesundheit gelitten – vermutlich hat sie eine Dysbiose entwickelt, einen fetten Biofilm im Darm, Nährstoffe werden nicht mehr richtig aufgenommen, es liegen kleinere (oder größere) Intoleranzen (oder sogar Allergien) vor,…
  • Hat sich eine Übersäuerung entwickelt
  • Und mittlerweile merkt sie auch körperlich, dass sie nicht mehr ganz so fit ist wie in jungen Jahren
  • Zusätzlich evtl. weitere Symptome wie Übergewicht, erste Verschleißerscheinungen, ein schwaches Immunsystem etc.

Mögliche Folgen einer Schwangerschaft

Sind das wirklich optimale Voraussetzungen für eine Zusatzbelastung wie eine Schwangerschaft? Nicht umsonst sorgt sich die ein oder andere Frau, was die Schwangerschaft wohl mit ihr machen wird. Wird sie

  • Langfristig an Gewicht zunehmen?
  • Körperliche Beschwerden bekommen?
  • Unschöne Schönheitsmakel davontragen, wie Dehnungsstreifen oder schlaffes, überschüssiges Gewebe am Bauch?
  • Im Alter ein erhöhtes Risiko für gewisse Krankheiten wie Osteoporose haben?
  • usw.

Es ist nicht nur zusätzliches Gewicht, dass man Monate lang mit sich herumschleppen muss. Es werden auch deutlich mehr Nährstoffe verbraucht. Nährstoffe, die die Durchschnittsfrau in nicht ausreichender Menge zu sich nimmt, sodass sie selbst meistens schon Mängel aufweist. In einer Schwangerschaft wird zuallererst das Baby versorgt. Für die Frau selbst bleibt da meist nicht mehr viel übrig…

Viele Frauen unterschätzen, was eine Schwangerschaft mit ihrem Körper macht. Und natürlich sollte auch die Freude über das Kind im Vordergrund stehen. Aber ist es nicht viel schöner, wenn man dabei auch selber noch lange gesund und fit bleibt? Und vielleicht sogar noch blendend aussieht? 😉

Warum eine gründliche Vorbereitung Sinn macht

Wenn eine Frau sich vor und während der Schwangerschaft über ihre Ernährung Gedanken macht, dann ist das schon viel wert. Man kann allerdings deutlich mehr tun, indem man diesen 30-jährigen Mülleimer vor der Schwangerschaft einmal vernünftig ausleert und reinigt, anstatt nur auf der Oberfläche herumzuwischen…

Um eine vernünftige Grundlage zu schaffen, gehört es für mich dazu, dass man beispielsweise gründlich entgiftet und seinen Darm saniert (inkl. Biofilmentfernung). Dann kann eine Ernährungsumstellung noch viel mehr Wirkung zeigen und der Körper wurde einmal so richtig entlastet und kann die Schwangerschaft viel besser verkraften.

Du bist was du isst – oder etwa nicht??

Du bist was du isst – oder etwa nicht??

Na klar – eine gesunde und vitalstoffreiche Ernährung ist wichtig, denn du bist was du isst. Soweit grundsätzlich erstmal richtig. Aber: Es kommt nicht automatisch alles dort an, wo es hinsoll. Ich könnte hier jetzt ein großes Fass aufmachen und über Darmgesundheit schreiben…. Die ist dafür natürlich auch ungeheuer wichtig!

Darum soll es aber in diesem Artikel gar nicht im Detail gehen. Wusstest du, dass bereits ab dem 27. Lebenjahr die Bauchspeicheldrüse weniger Verdauungsenzyme bildet? Das heißt, deine Nahrung wird mit zunehmendem Alter immer schlechter verdaut. Dazu kommt noch, dass viele Menschen heutzutage unter Übersäuerung leiden, wodurch es letztendlich zu einem Magensäuremangel kommt. Im Magen findet aber die Proteinverdauung statt und die gesamte Nahrung wird durch die Magensäure für die weitere Verdauung vorbereitet. Enzyme wiederum sind übrigens auch Proteine und müssen demnach aus deren Bausteinen, den Aminosäuren aufgebaut werden.

Die ganze Arbeit bleibt also am Darm hängen… – und das, obwohl der sich selbst meistens nicht mehr im allerbesten Zustand befindet. Oft ist die Darmschleimhaut verklebt, deren Zellen sind geschädigt und nicht selten ist bereits die Bakterienflora aus dem Gleichgewicht geraten (= Dysbiose). Und dann sollen die Makro- und Mikronährstoffe noch optimal aufgespalten und durch die Darmschleimhaut aufgenommen werden?? Eher unwahrscheinlich. Außerdem wird nicht alles immer so gut vertragen, wie man glaubt. Diese Nahrungsmittel verschlimmern dann die Situation noch zusätzlich und belasten auch noch das Immunsystem.

Was kannst du dagegen tun?

Die wichtigste Grundlage bildet als Allererstes eine vitalstoffreiche und basenüberschüssige Ernährung. Auch reich an Rohkost sollte sie sein, da in dieser Enzyme enthalten sind, die deine Verdauung unterstützen können. Ebenso wäre eine Darmreinigung sinnvoll.

Gerade ab dem 30. Lebenjahr macht es Sinn, zusätzlich Enzyme einzunehmen, beispielsweise mit Enzyme Advantage von Platinum. Vor den Mahlzeiten eingenommen hilft Enzyme Advantage, diese optimal zu verwerten. So wird das Immunsystem geschont, das Essen wird besser vertragen und es kommen letztendlich mehr Nährstoffe an ihren Zielort.

Auf leeren Magen unterstützt Enzyme Advantage den Körper bei Reparaturarbeiten. Ablagerungen und Zellmüll werden gründlicher entfernt.

Es lohnt also allemal, das Produkt wenigstens einmal zeitweise auszutesten und zu schauen, ob es einem guttut. So kann man diversen körperlichen Beschwerden vorbeugen.