Mythen und Fakten über Veganismus 2 – „Nur Milchprodukte liefern ausreichend Calcium“

Mythen und Fakten über Veganismus 2 – „Nur Milchprodukte liefern ausreichend Calcium“

Nachdem ich im letzten Artikel über das Protein berichtet habe, soll es heute um Calcium bei veganer Ernährung gehen. Denn wer hat nicht schon einmal gehört, dass Milchprodukte sehr wichtig zur Calciumversorgung sein… Das stimmt so ganz einfach nicht. Es gibt hervorragende pflanzliche Proteinquellen, darunter vor allem Kräuter und Gemüse. Beispielsweise enthalten 100 g getrockneter Basilikum 2,24 g Calcium, und damit fast doppelt so viel wie 100 g Parmesan (1,19 g).

Zusätzlich ist die Bioverfügbarkeit von Calcium in pfanzlichen Lebensmitteln oft deutlich besser als in tierischen. Beim Brokkoli z. B. beträgt sie 60 %. Das bezieht sich darauf, wie viel von dem aufgenommenen Calcium vom Körper auch tatsächlich genutzt werden kann.

Auch das Calcium-Magnesium-Verhältnis ist zu beachten, da Calcium im Körper ohne Magnesium nicht verwendet werden kann, und dann letztendlich eher Schaden anrichtet (z. B. Ablagerungen in den Arterien, Nieren- und Gallensteine,…). Im Optimalfall liegt dieses Verhältnis bei etwa 2:1. Gerade Milchprodukte haben ein sehr schlechtes Calcium-Magnesium-Verhältnis von bis zu 30:1 bei Käse!

Überdies wirken Milchprodukte stark säurebildend und fördern somit sämtliche körperliche Beschwerden und Entzündungsprozesse.

Mal ganz davon abgesehen, dass Milch eine Übergangsnahrung für Kälber darstellt und daher im Menschen absolut nichts zu suchen hat…

Mythen und Fakten über Veganismus 1 – „Vegane Ernährung liefert nicht genug Protein“

Mythen und Fakten über Veganismus 1 – „Vegane Ernährung liefert nicht genug Protein“

In den folgenden Artikeln möchte ich in einer dreiteiligen Serie über drei verbreitete Vorurteile gegenüber veganer Ernährung berichten und aufklären:

Sind die Vorurteile gerechfertigt? Auf welche Nährstoffe muss man besonders achtgeben? Und: Ist vegan automatisch auch gesund?

Viele Menschen wünschen sich einen tierleidärmeren und umweltfreundlicheren Ernährungsstil. Nun sind aber viele verunsichert, gerade wenn sie sich noch nicht groß mit dem Thema Ernährung befasst haben oder bisher anderen „Glaubensrichtungen“ gefolgt sind – und das vollkommen zu Recht. Dort draußen in der Welt herrschen viele Vorurteile gegenüber veganer Ernährung. Es ist natürlich wenig hilfreich bei der Umstellung, wenn zusätzlich auch noch die halbwissenden Bekannten ihren Senf dazugeben… Einige Mythen halten sich besonders hartnäckig.

„Und wo kriegst du dein Protein her?“

Ein Standardsatz, den man leider immer wieder hört. Diese Sorge ist allerdings völlig unbegründet, wenn man ein wenig darauf achtet, genügend pflanzliche Proteinquellen zu sich zu nehmen. Und davon gibt reichlich. Darunter z. B. Hülsenfrüchte, Nüsse, grüne Pflanzen, Vollkorngetreide oder Pseudogetreide (Quinoa, Buchweizen, Amaranth). Im direkten Vergleich enthalten 100 g gekochte Linsen mit 12 g Eiweiß genauso viel Protein wie das Hühnerei. Hanfsamen kommen sogar auf sagenhafte 33 g Protein pro 100 g. Es ist empfehlenswert, Hülsenfrüchte mit Getreide wie Reis zu kombinieren. So ergänzt sich deren Aminosäureprofil hervorragend und das Protein kann im Körper besonders „harmonisch“ verwendet werden.

Optimalerweise sollte man zu jeder Hauptmahlzeit auch etwas pflanzliches Protein zu sich nehmen. Wenige Menschen wissen aber, dass man tatsächlich durch den Konsum von Tierprodukten schnell zu viel Protein zu sich nimmt. Dessen Abbauprodukte übersäuern den Körper und belasten die Nieren, was gerade bei herkömmlichen, extremen Low Carb-Diäten ein Problem darstellt.

Ist eine Protein-Ergänzung sinnvoll?

Jeder Körper ist anders und jeder Mensch hat etwas unterschiedliche Proteinbedürfnisse. Wenn du das Gefühl hast, dein Körper braucht evtl. etwas mehr Protein, kann eine zusätzliche Ergänzung Sinn machen. Beispielsweise weil du dich dann einfach wohler und zufriedener fühlst, weil du viel Sport machst oder in der Schwangerschaft. Ich persönlich nutze MAP von Platinum an eher proteinarmen Tagen und in der Schwangerschaft. Dabei handelt es sich um ein hochwertiges und veganes Produkt aus perfekt auf den menschlichen Körper abgestimmten Aminosäuren (also Proteinbausteinen).

Auf keinen Fall sollte man herkömmliche Proteinshakes- oder Pulver nutzen. Diese haben nichts mit natürlicher Nahrung zu tun und enthalten zudem oft tierische Bestandteile.

Magnesium

Das Wundermineral Magnesium

Weißt du eigentlich, wie extrem wichtig Magnesium für deinen Körper ist und für wie viele Körperfunktionen es benötigt wird??

Magnesium ist ein Mineralstoff, der zwingend mit der Nahrung aufgenommen werden muss. Es ist ein Aktivator für über 320 Enzyme, d. h. diverse Reaktionen im Körper könnten ohne Magnesium gar nicht ablaufen. Es schützt das Nervensystem (damit beugt es Depressionen vor), ist wichtig für die Muskelentspannung, die Blutdruckregulation und elastische Gefäße, den Glucose-Stoffwechsel, die Proteinbildung, die Bildung von Knochen und Zähnen, hilft bei der Entgiftung, aktiviert Vitamin C, und so weiter und so fort… Außerdem ist es auch für die Geschlechtsorgane und den Hormonhaushalt sehr wichtig.

Viele Menschen nehmen isoliertes Calcium ein – das ist verheerend. Denn Calcium kann ohne Magnesium gar nicht verwendet werden! Stattdessen wird es dann in den Arterien (–> Arteriosklerose) oder in Form von Steinchen (zusammen mit anderen Stoffen) in Nieren oder Galle abgelagert… Besser geeignet wäre ein ganzheitliches Ergänzungsmittel, bei dem Calcium und Magnesium im optimalen Verhältnis (2:1) vorliegen, wie z. B. die Sango Meereskoralle (z. B. hier erhältlich). Zu viel Calcium erhöht zudem die Magnesiumausscheidung aus dem Körper.

Auch bei Diabetes kann ein Magnesiummangel eine wichtige Rolle Spielen. Denn nur mit Magnesium kann die Bauchspeicheldrüse Insulin ausschütten. Auch zur Einschleusung der Glucose in die Zellen ist der Mineralstoff vonnöten.

Magnesiummangel ist verbreitet

Tatsächlich haben die meisten Menschen heutzutage zu wenig Magnesium. Das liegt zum einen daran, dass die Lebensmittel nicht mehr genügend Magnesium enthalten (verärmte Böden, Pestizideinsatz,…) und viele Leute sich generell eher calcium- statt magnesiumlastig ernähren (z. B. durch viele Milchprodukte). Zum anderen an unserem Lebensstil (Stress, intensiver Sport, Umweltgifte,…), durch den viele Menschen einen erhöhten Bedarf an Magnesium haben. Ein Mangel kann im Blut kaum festgestellt werden.

Daher fühlen viele Menschen eine deutliche Steigerung ihres Wohlbefindens, sobald sie Magnesiumpräparate einnehmen. Empehlenswert sind ganzheitliche Ergänzungsmittel, und zwar in Form von Magnesiumchelat (=Magensiumglycinat) oder Magnesiummalat, da diese langsam vom Körper aufgenommen werden (z. B. hier erhältlich). Magnesiumcitrat hingegen kann zu Durchfall führen.

Von Natur aus ist Magnesium vor allem in Nüssen und Samen, Pseudogetreiden oder Hirse, Kakao (daher oft auch der Heißhunger auf Schokolade!) und grünen Pflanzen enthalten.


White American Ginseng

White American Ginseng

Hast du schon mal von Ginseng gehört? Wenn, dann wahrscheinlich im Zusammenhang mit der traditionellen chinesischen Medizin, wo er schon sehr lange Anwendung findet. Der weiße, amerikanische Ginseng ist jedoch in seinen Eigenschaften etwas milder und weniger stark erhitzend. Daher ist der weiße Ginseng auch zur dauerhaften Anwendung geeignet. Doch was kann er überhaupt?

Ginseng ist eine adaptogene Pflanze – das heißt, er kann sämtliche Gleichgewichte im Körper in die jeweils nötige Richtung beeinflussen. Deshalb kann er auch helfen, den Hormonhaushalt zu regulieren und hormonellen Ungleichgewichten entgegenzuwirken. Er kann Stressfaktoren jeder Art abmildern und stoffwechselregulierend wirken.

White American Ginseng kann insbesondere:

  • ein gesundes Energielevel unterstützend ohne aufputschend zu wirken
  • das gesunde Anpassungsvermögen des Körpers an Stressfaktoren fördern
  • ein gesundes Erinnerungsvermögen unterstützen
  • und weist eine besonders hohe Lichtspeicherfähigkeit auf

Wenn du dich also ausgeglichen fühlen möchtest, leicht gestresst bist oder einen stressigen Alltag hast. Oder wenn du das Gefühl hast, deine Hormone sind nicht ganz im Gleichgewicht, oder mit Wechseljahrsbeschwerden zu kämpfen hast. Oder du dir einfach ein gesundes Energielevel wünschst – dann könntest du dem White American Ginseng einmal eine Chance geben 😉

Der Darm und Hormongesundheit

Der Darm und Hormongesundheit

Der Darm hat zwei Hauptaufgaben: 1. Die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen, 2. Sitz eines großen Teils des Immunsystems.

Wird das Gleichgewicht im Darm gestört durch fehlerhafte Ernährung, Antibiotikabehandlungen, Stress, Bakteriengifte durch eine Dysbiose oder Parasiten, werden auch die Zellen der Darmschleimhaut immer mehr geschädigt. Einerseits produzieren diese aber Enzyme zur Verdauung bestimmter Nährstoffe (z. B. Histamin), andererseits besitzen sie für bestimmte Nährstoffe Transportmechanismen, um diese ins Blut zu schleusen (z. B. Fructose). Beides funktioniert dann nicht mehr – Intoleranzen entstehen. Was hat das nun mit den Hormonen zu tun? Ganz einfach: Damit alle Hormone vernünftig produziert werden können und ihr Gleichgewicht aufrecht erhalten werden kann, braucht dein Körper alle dazu nötigen Nährstoffe – und diese sind aus der heutigen Nahrung schon bei einem gesunden Darm schwer zu bekommen.

Die Entstehung von Autoimmunerkrankungen

Tut man nun nichts gegen diese Situation, verschlimmert sie sich immer weiter. Es kann dann zum sogenannten Leaky-Gut-Syndrom kommen: Die Darmwand wird löchrig. Kleine, unverdaute Nahrungspartikel können nun ins Blut gelangen – und lösen dort eine Immunreaktion aus, Allergien können entstehen. Hat man nun eine genetische Prädisposition für bestimmmte Autoimmunerkrankungen, ist es nun so weit. Man bekommt z. B. Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto – der Körper zerstört das Schilddrüsengewebe und eine ernsthafte Hormonstörung ist geboren. Denn bei der Schilddrüse handelt es sich um eine Hormondrüse und sie ist außerdem sehr eng mit den Geschlechtshormonen verknüpft, sodass auch hier sehr wahrscheinlich Ungleichgewichte entstehen.

Weitere hormonelle Folgen

Dazu kommt, dass Probleme im Darm automatisch Stress für deinen Körper bedeuten – als ob wir davon noch nicht genug hätten. Denn das Stresshormon Cortisol ist ein Progesteronräuber. Auf lange Sicht sorgt chronsicher Stress für die Erschöpfung deiner Nebenniere – auch eine Hormondrüse.

Übrigens wird auch das Schilddrüsenhormon T4 im Darm in seine aktive Form T3 umgewandelt. Zusätzlich hat man herausgefunden, dass es Darmbakterien gibt, die überschüssiges Östrogen abbauen (in einem gesunden Darm). Und dass toxische Bakterienbausteine (LPS), die durch das Leaky-Gut-Syndrom ins Blut gelangen, ein direkter Auslöser von PCOS sein könnten.

Das war ein kurzer und knackiger Überblick, um dir zu zeigen, wie wichtig deine Darmgesundheit für dein hormonelles Gleichgewicht ist. Die gute Nachricht ist: Man kann den Hormonen sehr helfen, indem man die Darmgesundheit wieder herstellt!

Update

Mittlerweile habe ich viel dazugelernt und diverse weitere eigene Erfahrungen zum Thema Darmgesundheit gemacht. Lies hier z. B. zum Thema Parasiten. Dinge, die ich für einen gesunden Darm und bei Verdauungsbeschwerden sowie hormonellen Problemen sehr empfehlen kann, sind:

  • Gönn deinem Darm eine Auszeit mit gleichzeitiger Entgiftung und Auffüllen der Vitalstoffreserven im Rahmen einer 10-Tage-Transformation.
  • Eine effektive Darmreinigung, am besten mit der kurzen, aber besonders gründlichen Kur von Vitamunda (Gutscheincode jr10detox für 10 % Rabatt), welche im Gegensatz zu anderen Verfahren auch den Biofilm entfernt.
  • Eine effektive Entgiftung ist das A und O, am besten auf zellulärer Ebene.
  • Genauso wichtig ist die Versorgung mit hochwertigen Omega-3-Fettsäuren.

Du bist was du isst – oder etwa nicht??

Du bist was du isst – oder etwa nicht??

Na klar – eine gesunde und vitalstoffreiche Ernährung ist wichtig, denn du bist was du isst. Soweit grundsätzlich erstmal richtig. Aber: Es kommt nicht automatisch alles dort an, wo es hinsoll. Ich könnte hier jetzt ein großes Fass aufmachen und über Darmgesundheit schreiben…. Die ist dafür natürlich auch ungeheuer wichtig!

Darum soll es aber in diesem Artikel gar nicht im Detail gehen. Wusstest du, dass bereits ab dem 27. Lebenjahr die Bauchspeicheldrüse weniger Verdauungsenzyme bildet? Das heißt, deine Nahrung wird mit zunehmendem Alter immer schlechter verdaut. Dazu kommt noch, dass viele Menschen heutzutage unter Übersäuerung leiden, wodurch es letztendlich zu einem Magensäuremangel kommt. Im Magen findet aber die Proteinverdauung statt und die gesamte Nahrung wird durch die Magensäure für die weitere Verdauung vorbereitet. Enzyme wiederum sind übrigens auch Proteine und müssen demnach aus deren Bausteinen, den Aminosäuren aufgebaut werden.

Die ganze Arbeit bleibt also am Darm hängen… – und das, obwohl der sich selbst meistens nicht mehr im allerbesten Zustand befindet. Oft ist die Darmschleimhaut verklebt, deren Zellen sind geschädigt und nicht selten ist bereits die Bakterienflora aus dem Gleichgewicht geraten (= Dysbiose). Und dann sollen die Makro- und Mikronährstoffe noch optimal aufgespalten und durch die Darmschleimhaut aufgenommen werden?? Eher unwahrscheinlich. Außerdem wird nicht alles immer so gut vertragen, wie man glaubt. Diese Nahrungsmittel verschlimmern dann die Situation noch zusätzlich und belasten auch noch das Immunsystem.

Was kannst du dagegen tun?

Die wichtigste Grundlage bildet als Allererstes eine vitalstoffreiche und basenüberschüssige Ernährung. Auch reich an Rohkost sollte sie sein, da in dieser Enzyme enthalten sind, die deine Verdauung unterstützen können. Ebenso wäre eine Darmreinigung sinnvoll.

Gerade ab dem 30. Lebenjahr macht es Sinn, zusätzlich Enzyme einzunehmen, beispielsweise mit Enzyme Advantage von Platinum. Vor den Mahlzeiten eingenommen hilft Enzyme Advantage, diese optimal zu verwerten. So wird das Immunsystem geschont, das Essen wird besser vertragen und es kommen letztendlich mehr Nährstoffe an ihren Zielort.

Auf leeren Magen unterstützt Enzyme Advantage den Körper bei Reparaturarbeiten. Ablagerungen und Zellmüll werden gründlicher entfernt.

Es lohnt also allemal, das Produkt wenigstens einmal zeitweise auszutesten und zu schauen, ob es einem guttut. So kann man diversen körperlichen Beschwerden vorbeugen.

Wie fastest du?

Wie fastest du?

Die Fastenzeit steht kurz bevor (06.03.-20.04.19). Passend zum „Frühjahrsputz“ auf allen Ebenen nutzen viele Menschen diese Zeit für Fastenkuren aller Art. Dabei gibt es unzählige Möglichkeiten: Vom Wasserfasten über’s Basenfasten bis hin zum Verzicht auf Zucker oder Tierprodukte. Aber auch auf Konsumgüter wie Fernsehen oder Plastik. Was hast du dir dieses Jahr vorgenommen? Willst du dich auf bewussten Konsum konzentrieren oder etwas für deine Gesundheit tun und mal so richtig entschlacken – oder beides?

Welche Fastenmethode ist die richtige für dich?

Doch welche Fastenkuren sind eigentlich wirklich gesund für den Körper? Das hängt zuallererst einmal von deiner aktuellen Situation ab. Musst du das Fasten in deinen Arbeitsalltag integrieren? Dann macht es wahrscheinlich Sinn, nicht so eine extreme Kur durchzuführen. Und in was für einem Zustand ist dein Körper? Bist du schon gut entschlackt? Dann kannst du vielleicht zu extremeren Varianten greifen. Wenn du wiederum noch keine Fastenerfahrung hast und dich relativ „normal“ ernährst, solltest zum Einstieg eine sanftere Methode wählen.

Auch die hormonelle Gesundheit spielt eine Rolle. Wenn deine Hormone nicht im Gleichgewicht sind, fällt es deinem Körper schwerer, derartige Maßnahmen wirklich zu nutzen. Stattdessen können ihn extreme Kuren dann eher noch mehr stressen und das Ungleichgewicht verstärken. Während sanftere Kuren, wo du gleichzeitig deinen Vitalstoffspeicher auffüllst, vielleicht zur Heilung beitragen. Aber jeder Mensch ist individuell und reagiert anders.

Meine Erfahrungen

Ich persönlich habe mit dem klassischen Saft- und Brühefasten nach Buchinger keine so guten Erfahrungen gemacht. Selbstgekochte Brühe ist einfach wahnsinnig ekelhaft (finde ich). Der Saft wiederum hat nach wenigen Tagen meine Zähne angegriffen, da man ihn ja gut kauen muss… Und auch mein Körper hat extrem abgebaut und nach 5 Tagen musste ich (beide Male, die ich gefastet habe) aufhören, da ich kaum Muskelkraft hatte, mich extrem schlapp gefühlt habe und einfach nur gerne etwas essen wollte. Was ich abgenommen hatte, war danach ganz schnell wieder drauf.

Aber wie gesagt, macht hier jeder andere Erfahrungen. Mir hat die 10-Tage-Tranfsormation von Platinum deutlich besser gefallen. Ich habe mich die meiste Zeit super gefühlt. Die Muskeln bauen dabei nicht ab und es gibt auch keinen Jojo-Effekt. Mehr dazu hier.

Basenfasten

Auch Basenkuren können ein guter Einstieg in eine gesunde Ernährung sein und den Körper super entgiften. Dabei sollte allerdings die Proteinversorgung nicht aus den Augen verloren werden, da ja z. B. keine Hülsenfrüchte oder Nüsse gegessen werden (natürlich auch keine Tierprodukte). Eine gute Möglichkeit ist, diese anzukeimen, denn dann werden sie basisch. Oder Pseudogetreide und Hirse mit einzubauen, welche nur ganz leicht sauer wirken. Man kann auch Aminosäuren (also die Bausteine der Proteine) in für dem Menschen optimalem Profil zusätzlich ergänzen durch dieses ProduktMAP von Platinum.

Letztendlich entscheidet jeder selbst, welche Variante für ihn zum jetzigen Zeitpunkt am besten ist. Es macht auf jeden Fall Sinn, 1-2 Mal im Jahr den Körper gründlich „aufzuräumen“ von den ganzen Giften, denen wir heutzutage durch Nahrung und Umwelt ausgesetzt sind.

Mit Vitamin C gesund durch den Winter

Mit Vitamin C gesund durch den Winter

Der Klassiker Vitamin C – fast jeder weiß, dass es das Immunsystem stärkt und vorbeugend gegen Erkältung und Grippe hilft. Deshalb heute mal ein paar nähere Informationen zu diesem Immunsystem-Booster, der euch helfen kann, den Winter unbeschadet zu überstehen!

Vitamin C (Ascorbinsäure) ist ein wahrer Alleskönner. Es kräftigt das Bindegewebe und ist wichtig für die Wundheilung. Ebenso schützt es die Blutgefäße und ist ein wichtiges Antioxidans zum Schutz vor freien Radikalen. Außerdem verbessert es die Aufnahme von Eisen und Calcium und reguliert die Ausschüttung diverser Hormone. Auch die Entgiftung unterstützt es, indem es Leberenzyme aktiviert. Vitamin C sorgt für gute Stimmung (somit kann es auch der oft leicht depressiven Stimmung im Winter entgegenwirken), kurbelt die Fettverbrennung an und so weiter und so fort…

Vor allem in frischem Obst und Gemüse ist Vitamin C enthalten. Von einer Einnahme als synthetisches Nahrungsergänzungsmittel ist eher abzuraten, da es in dieser Form ohne seinen natürlichen Verbund der Pflanze in den Körper gelangt. Zum Abpuffern dieser aggressiven Säure werden dem Körper sogar noch Mineralstoffe entzogen. Was kann man also stattdessen nehmen, um gerade im Winter zusätzlich sein Immunsystem zu unterstützen oder bei hormonellen Ungleichgewichten regulierend auf den Körper zu wirken?

Ich kann dazu C From Nature von Platinum empfehlen. Dieses natürliche Produkt kombiniert die Vitamin C-reichsten Pflanzen der Welt, wie die Acerola-Kirsche, Camu Camu, Amla und Hagebutte, in Rohkostqualität und kommt ohne jegliche Zusatzstoffe aus. So wird das Vitamin C im natürlichen Verbund aufgenommen und zusätzlich profitiert man noch von den anderen Mikronährstoffen dieser wertvollen Pflanzen.