Was ist dir ein Kind wert?

Dein Kinderwunsch – Was ist dir ein Kind wert?

Oft erlebe ich in Erstgesprächen, dass Paare unsicher sind, ob sie tatsächlich in mein Coaching investieren sollen. Daher möchte ich dir heute einmal ein paar Denkanstöße geben, die dir bei der Entscheidung helfen können. Letztendlich geht es doch um die Frage, was dir ein Kind wirklich wert ist.

Die Nachteile einer Kinderwunschbehandlung

Wie viel würdest du evtl. in einer Kinderwunschklinik zahlen? Das kannst du dir mit meinem Coaching vielleicht sparen oder zumindest schneller zum Erfolg kommen, wenn du deinen Körper mit meiner Hilfe optimal vorbereitest.

Weiterhin ist eine Kinderwunschbehandlung psychisch oft sehr belastend, die Partnerschaft kann darunter leiden,… Vielleicht machst du dir Gedanken über Risiken? Oder dir gefällt der Gedanke, dein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und nicht komplett von Ärzten abzuhängen.

Was bist DU dir wert?

In meinem Coaching geht es in erster Linie einmal um dich selbst. Du kannst dir und deiner Gesundheit etwas Gutes tun! Du gewinnst also Vitalität für dich, aber natürlich auch viel bessere Voraussetzungen für dein Baby – und vielleicht macht sogar dein Partner mit 😉 Auch die Schwangerschaft an sich wird dir weniger zusetzen. Wer möchte nicht nach der Schwangerschaft noch knackig aussehen und fit sein?

Wo ist der Haken?

Ganz einfach: Dafür musst du etwas TUN! Ich gebe dir den Rahmen und begleite dich, aber viele Dinge musst du natürlich selbst umsetzen. Selbstverständlich gibt es auch keine Garantie auf ein Baby oder eine komplikationslose Schwangerschaft. Aber wo gibt es die schon? Fakt ist, wir schaffen deutlich bessere Voraussetzungen, als du sie sonst gehabt hättest!

Du kannst es schaffen (wie schon so viele Frauen vor dir) – Nimm das Steuer in die Hand und los geht’s Richtung Schwangerschaft!

Wenn es nicht klappt mit dem Schwangerwerden

Wenn es nicht klappt mit dem Schwangerwerden – das können Gründe sein

Unzählige Gründe können dafür verantwortlich sein, dass eine Frau nicht schwanger wird. Angefangen damit, dass es am Mann liegt – doch das soll nicht das Thema dieses Artikels sein. Hier also ein paar Aspekte, auf die Frau achten kann, wenn ein unerfüllter Kinderwunsch vorliegt, und die das Ganze auch mal aus anderen Blickwinkeln betrachten.

Der richtige Zeitpunkt

Oft ist es so, dass sowohl Ärzte als auch die Frau selbst von einem perfekten 28-Tage-Zyklus ausgehen, bei dem der Eisprung an Tag 14 stattfindet. In der Realität sieht das jedoch meistens anders aus. Jede Frau ist anders und der Zyklus wird zudem schnell von äußeren Umständen beeinflusst. Viele Frauen haben längere und unregelmäßige Zyklen und selbst wenn der Zyklus 28 Tage lang ist, muss deshalb noch lange nicht der Eisprung an Tag 14 sein. Er kann etwas früher, später oder gar nicht stattfinden.

Es gilt also, sich mit dem eigenen Körper und Zyklus auseinanderzusetzen, sodass Frau selber weiß, ob und wann sie ihren Eisprung hat und wann somit der optimale Zeitpunkt für eine Befruchtung ist. Oftmals versuchen Paare es auch aus Unwissenheit zu spät, nämlich nach dem Temperatursprung, wenn der Eisprung bereits stattgefunden hat.

Die Gesundheit der Frau

Eine wichtige Rolle spielt auch der Gesundheitszustand der Frau. Je gesünder der Körper der Frau, desto eher ist er auch in der Lage, ein gesundes Kind auszutragen. Viele machen sich über diesen Punkt leider viel zu wenig Gedanken. Hast du also Probleme mit dem Schwangerwerden, wäre das etwas, wo du als erstes ansetzen kannst (s. auch Schwangerschaftsvorbereitung). Noch bevor du dich an eine Kinderwunschklinik wendest. Denn gegebenfalls wird das damit sogar überflüssig und du kannst dir (und deinem Partner) viel Frustration ersparen. Oder du schaffst zumindest die besten körperlichen Voraussetzungen für eine Kinderwunschtherapie.

Auch Schadstoffbelastungen können eine Ursache sein, warum der Körper eine Schwangerschaft nicht zulässt oder sich Folgeerkrankungen wie Endometriose entwickeln. Siehe dazu auch diesen Artikel.

Die hormonelle Balance

Immer häufiger liegen einem unerfüllten Kinderwunsch hormonelle Probleme zugrunde. Das ist der Fall bei Diagnosen wie PCOS oder Endometriose, wo die Ärzte meistens kaum Chancen sehen, auf natürliche Weise schwanger zu werden. Wenn man aber ganzheitlich an der hormonellen Balance und der gesamten Gesundheit arbeitet, ist es keinesfalls hoffnungslos.

Allerdings muss man nicht derart harte Diagnosen bekommen, damit hormonelle Ungleichgewichte es einem mit der Schwangerschaft verscherzen können. Faktoren, an denen man in diesem Fall arbeiten kann, sind beispielsweise eine gute Vitalstoffversorgung und Stressreduktion. Stress kann den Eisprung verschieben oder sogar dafür sorgen, dass er gar nicht stattfindet. Ebenfalls wird bei Stress weniger von dem wichtigen Hormon Progesteron produziert. Zusätzlich gibt es viele weitere Dinge, die man tun kann. Hier bietet es sich an, die Situation jeder Frau individuell genau zu analysieren.

Dies war nur ein kleiner Ausschnitt von möglichen Gründen für Probleme beim Schwangerwerden. Aber du siehst, es macht Sinn, zuerst dort anzusetzen, wo man selber etwas tun kann.

Seelische Gründe

Abschließend noch eine weitere Sichtweise der Dinge. Es kann auch sein, dass eine Frau emotionale Altlasten mit sich herumschleppt, die erst aufgearbeitet werden wollen, bevor sie wirklich bereit ist für eine Schwangerschaft.

Und letztendlich sucht sich die Seele des zukünftigen Babys seine Eltern aus – daran kann man glauben oder nicht, aber auf jeden Fall kann einem diese Betrachtungsweise helfen, wenn es mal nicht sofort klappen will. Vielleicht ist die für euch passende Babyseele einfach gerade noch nicht da oder sie wartet, bis ihr wirklich soweit seid 😉

Schwangerschaftsvorbereitung

Schwangerschaftsvorbereitung – Warum nur gesünder ernähren nicht reicht

Du fragst dich, was du tun kannst, um dich optimal auf eine Schwangerschaft vorzubereiten? Herzlichen Glückwunsch, dann bist du schon mal weiter als viele andere Frauen, die sich darüber überhaupt keine Gedanken machen. Wieder andere denken sich: „Sobald ich schwanger bin, ernähre ich mich einfach gesünder.“

Jede Frau bringt Altlasten mit…

Wenn eine Frau sich überlegt, schwanger zu werden, ist sie meistens so um die 30 Jahre alt. In diesen 30 Jahren:

  • Ist sie diversen Umweltgiften ausgesetzt gewesen
  • War ihre Ernährung höchstwahrscheinlich nicht optimal
  • Hat ihre Darmgesundheit gelitten – vermutlich hat sie eine Dysbiose entwickelt, einen fetten Biofilm im Darm, Nährstoffe werden nicht mehr richtig aufgenommen, es liegen kleinere (oder größere) Intoleranzen (oder sogar Allergien) vor,…
  • Hat sich eine Übersäuerung entwickelt
  • Und mittlerweile merkt sie auch körperlich, dass sie nicht mehr ganz so fit ist wie in jungen Jahren
  • Zusätzlich evtl. weitere Symptome wie Übergewicht, erste Verschleißerscheinungen, ein schwaches Immunsystem etc.

Mögliche Folgen einer Schwangerschaft

Sind das wirklich optimale Voraussetzungen für eine Zusatzbelastung wie eine Schwangerschaft? Nicht umsonst sorgt sich die ein oder andere Frau, was die Schwangerschaft wohl mit ihr machen wird. Wird sie

  • Langfristig an Gewicht zunehmen?
  • Körperliche Beschwerden bekommen?
  • Unschöne Schönheitsmakel davontragen, wie Dehnungsstreifen oder schlaffes, überschüssiges Gewebe am Bauch?
  • Im Alter ein erhöhtes Risiko für gewisse Krankheiten wie Osteoporose haben?
  • usw.

Es ist nicht nur zusätzliches Gewicht, dass man Monate lang mit sich herumschleppen muss. Es werden auch deutlich mehr Nährstoffe verbraucht. Nährstoffe, die die Durchschnittsfrau in nicht ausreichender Menge zu sich nimmt, sodass sie selbst meistens schon Mängel aufweist. In einer Schwangerschaft wird zuallererst das Baby versorgt. Für die Frau selbst bleibt da meist nicht mehr viel übrig…

Viele Frauen unterschätzen, was eine Schwangerschaft mit ihrem Körper macht. Und natürlich sollte auch die Freude über das Kind im Vordergrund stehen. Aber ist es nicht viel schöner, wenn man dabei auch selber noch lange gesund und fit bleibt? Und vielleicht sogar noch blendend aussieht? 😉

Warum eine gründliche Vorbereitung Sinn macht

Wenn eine Frau sich vor und während der Schwangerschaft über ihre Ernährung Gedanken macht, dann ist das schon viel wert. Man kann allerdings deutlich mehr tun, indem man diesen 30-jährigen Mülleimer vor der Schwangerschaft einmal vernünftig ausleert und reinigt, anstatt nur auf der Oberfläche herumzuwischen…

Um eine vernünftige Grundlage zu schaffen, gehört es für mich dazu, dass man beispielsweise gründlich entgiftet und seinen Darm saniert (inkl. Biofilmentfernung). Dann kann eine Ernährungsumstellung noch viel mehr Wirkung zeigen und der Körper wurde einmal so richtig entlastet und kann die Schwangerschaft viel besser verkraften.

Ernährung in der Schwangerschaft

Ernährung in der Schwangerschaft

Spätestens in der Schwangerschaft fragen sich viele, wie sie optimal für ihr Kind sorgen können. Denn man möchte schließlich, dass es gesund zur Welt kommt und gleich mit den besten Voraussetzungen ins Leben startet. Deshalb werde ich mich heute einmal diesem Thema widmen.

Als Erstes solltest du wissen, dass dein Körper in erster Linie das Baby versorgt und du an zweiter Stelle stehst. Das bedeutet zwar, dass du dir nicht extreme Sorgen um die Gesundheit deines Babys machen musst. Ebenso bedeutet es aber auch, dass als erstes du selbst darunter leiden wirst, wenn du nicht gut mit Vitalstoffen versorgt bist. Du solltest also nicht zuletzt auch aus eigenem Interesse in der Schwangerschaft auf deine Ernährung achten. Und letztendlich ist es so: Was von vornherein nicht vorhanden ist, dass kann auch nicht bei deinem Baby ankommen…

Vitalstoffmangel in der modernen Welt

Warum ist das in der heutigen Welt besonders wichtig? Leider ist es heutzutage so, dass wir chronisch mit Vitalstoffen unterversorgt sind. Selbst, wenn wir uns schon sehr gesund ernähren, ist es schwierig, wirklich mit allem gut versorgt zu sein. Schuld daran sind diverse Faktoren wie verärmte Böden, Pestizid- und Kunstdüngereinsatz, vitalstoffarme und stark verarbeitete Nahrungsmittel, Umweltgifte, Stress usw.

Worauf muss ich achten?

Du solltest dich also insgesamt einigermaßen gesund ernähren, um eine gute Grundlage zu schaffen. Möchtest du tiefer ins Detail gehen, kontaktiere mich gerne für eine ganzheitliche Ernährungsberatung! Wichtig ist, deine Ernährung nicht zu extrem oder zu schnell umzustellen, um keine Entgiftungsprozesse auszulösen, die dem Kind schaden könnten.

In der Schwangerschaft besonders wichtige Nährstoffe sind: Folsäure (Vitamin B9) – bereits vor der Schwangerschaft und in den ersten Wochen, Omega-3-Fettsäuren – insbesondere DHA für die Entwicklung des Gehirns (hier wichtige Infos!), Iod, Magnesium vor allem im zweiten Drittel, Eisen im letzten Drittel, sowie Vitamin D3 und ggf. B12 bei einer veganen/vegetarischen Ernährung. Du tust also gut daran, während der gesamten Schwangerschaft deine Ernährung auf diese Nährstoffe hin zu optimieren. Aber auch um eine Ergänzung wirst du wahrscheinlich in den entsprechenden Phasen nicht drum herum kommen. Dabei empfehle ich, auf ganzheitliche und möglichst natürliche Produkte zurückzugreifen. Gerade herkömmliche Magnesium- und Eisenpräparate sind bekannt für ihre negativen Auswirkungen auf die Verdauung. Das alles kannst du hier zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis bekommen (Gutscheincode CAUWDIRU).

Was ist sonst noch wichtig für mein Baby?

Um dein Baby vor Giftstoffen zu schützen, ist es zudem ratsam, kleine Mengen Chlorella oder eine Mineralerde wie Zeolith einzunehmen. Zur effektivsten Entgiftung (möglichst schon VOR der Schwangerschaft starten) schau dir gerne diesen Erfahrungsbericht an.

Auch Probiotika und probiotische Lebensmittel sind hilfreich, um die Darmflora des Kindes aufzubauen. Ein sehr wichtiger Punkt (nicht nur in der Schwangerschaft!), der leider oft vernachlässigt wird, ist auch das Chorophyll (also der grüne Farbstoff aus Pflanzen), der diverse gesundheitliche Vorteile hat. Ein guter Weg, sich mit diesem zu versorgen, sind grüne Smoothies. Diese sind allerdings nur wirklich wertvoll, wenn sie entweder Wildkräuter (Info hier) oder Gräser enthalten. Wenn du also keine Möglichkeit hast, jeden Tag Wildkräuter zu sammeln und dein eigenes Weizen- oder Gerstengras zu züchten, kannst du auch hier selbstverständlich nachhelfen (vor allem im Winter!). Ich nutze selber die hochwertigen Konzepte von Platinum und kann diese voll und ganz empfehlen. Schreibe mich gerne für eine individuelle Beratung und Tipps an 😉

Welche ganzheitlichen Helferlein sind besonders empfehlenswert in der Schwangerschaft?

  • Lies hier zum besten Omega-3
  • MAP zur Versorgung des gesteigerten Proteinbedarfs (gerade bei vegetarischer/veganer Ernährung)
  • Ionic Elements zur Versorgung mit Eisen und wichtigen, sehr seltenen Spurenelementen
  • Renew Hair, Skin & Nails für ein gesundes Bindegewebe und zur Vorbeugung von Dehnungsstreifen
  • Chlorella zur Bindung von Giftstoffen und damit zum Schutz des Babys (enthält außerdem auch Eisen!). Zum Thema Entgiftung bitte auch hier lesen.
  • Gut Harmony zum Aufbau der Darmflora des Babys und zum Schutz vor Giftstoffen wie Glyphosat. Hier ist ebenso dieser Artikel interessant.
  • ein grüner Saft wie Best of Greens oder Gerstengrassaftpulver
  • ein vitalstoffreicher Mahlzeitendrink wie das neue L.O.V.E. Dark Berry (u.a. eiweißreich und mit der Kraft von roten Beeren) oder Hippokrates Power Beere (grüne Zwischenmahlzeit)

Alle Platinum-Produkte werden in Rohkostqualität in hergestellt und sind komplett vegan.

Mythen und Fakten über Veganismus 3 – „Man braucht Fleisch, um genug Eisen zu bekommen“

Mythen und Fakten über Veganismus 3 – „Man braucht Fleisch, um genug Eisen zu bekommen“

Nachdem es im zweiten Artikel dieser Reihe um das Calcium ging, widmen für uns zu guter Letzt noch dem Eisen. Viele Menschen sind der Meinung, dieses sei nur in Fleisch in erwähnenswerten Mengen enthaten. Tatsächlich ist Eisen auch in vielen verschiedenen pflanzlichen Lebensmitteln zu finden. So z. B. in Hülsenfrüchten (vor allem Linsen), oder auch in Pilzen und getrockneten Kräutern. 100 g getrocknete Petersilie enthalten sage und schreibe 97,8 mg Eisen, während in Leberwurst lediglich 5,2 mg zu finden sind.

Natürlich muss man genügend von den entsprechenden Lebensmittel zu sich nehmen, was sicherlich bei einigen Veganern zu kurz kommt. Eine Nahrungsergänzung mit Eisen ohne diagnostizierten Mangel ist jedoch kritisch, da Eisen im Übermaß die Entstehung von freien Radikalen im Körper fördert. Wer auf natürliche und risikofreie Weise nachhelfen will, der kann zu Mikroalgen wie Spirulina greifen. Auch Ionic Elements von Platinum, welches seltene Spurenelemente liefert, ist ein absoluter Geheimtipp.

Gerade in der Schwangerschaft und Stillzeit sollte man auf eine ausreichende Eisenversorgung achten. Mit einer abwechslungsreichen Ernährung und den genannten zusätzlichen Hilfsmitteln kann man möglichst lange synthetische Eisenpräparate vermeiden oder ganz ohne diese auskommen. Das ist ein echter Gewinn, denn bekanntermaßen verursachen diese unangenehme Verdauungsbeschwerden…

Fazit

Wir halten also am Ende dieser Artikelreihe fest, dass einige der vermeintlichen Nachteile einer veganen Ernährung in Wahrheit sogar Vorteile sind. Natürlich sollte die Ernährung möglichst vielfältig und vollwertig gestaltet werden. Denn „vegan“ bedeutet keinesfalls auch automatisch „gesund“, nur weil es ohne die Nachteile von Tierprodukten auskommt. Schließlich sind auch Cola und Weißbrot vegan…

Ein weiterer Vorteil ist z. B., dass es bei einer rein oder überwiegend pflanzlichen Ernährung leichter fällt, vitalstoffreiche Lebensmittel in den Speiseplan zu integrieren. Zudem hilft diese Ernährungsweise, ernsthaften Erkrankungen wie Krebs oder Herzkreislauferkrankungen vorzubeugen.

Achten sollte man auf eine Ergänzung des Vitamins B12, am besten in Form von Methylcobalamin, sowie des Sonnenvitamins D3 im Winter (bei jeder Ernährung!). Beides ist beispielsweise hier erhältlich.